Braucht Österreich ein Heer? Und wenn ja, welches?

[EmmyBy]

Ach so, Österreich braucht das Heer um die Sicherheit gegenüber den europäischen Freunden zu wahren.
Da passt der Spruch, wer solche Freunde hat wie Du, braucht keine Feinde mehr.
Vor allem der Freund Österreich in Europa mit seinem kleinen Heer ist sehr Vertrauen erweckend.

Ich kann das Heer noch so aufrüsten, die Sicherheit wird es nicht geben. Umso mehr sollte ich mich doch auf Aufgaben konzentrieren, die ich mit meinen Voraussetzungen erledigen kann und die ich wirklich brauche. Nicht nur am Papier sondern, die ich Jahr für Jahr sehe und viele im Land betrifft.
Mir kann niemand erzählen, dass ich die Flugraumüberwachung nicht auch vom Boden aus machen kann und es besser ist 5 einsatzfähige Flugzeuge zu haben, die aber leider nur bei gutem Wetter fliegen können und so und so nicht für den Luftkampf ausgerüstet sind.
Spezialisierung dort wo ich sie brauche. Das heißt nicht, dass Heer muss zusperren. Aber 10 Leute, die einen Panzer jeden Tag waschen, braucht es nicht.

 

[hylozoik]

Spezialisierung dort wo ich sie brauche. Das heißt nicht, dass Heer muss zusperren. Aber 10 Leute, die einen Panzer jeden Tag waschen, braucht es nicht.

Unrealistisch - brächte noch mehr männliche Arbeitslose, die zu Gewalt, Zwang & Zorn neigen.
Und Schlagende Verbindungen, Nazi-Trupps, Clans udgl. würden sich begeistert die Fäuste reiben,
und über den Zuwachs freuen ...

 

[interlocutore]

Ja, mit dem Heer ist es so wie mit dem medizinischen System. Läuft alles ruhig, wird gepsart, gespart und nochmal gespart.
Der wütende Bürger sieht nicht ein, dass sein sauer verdientes Steuergeld für Unnötiges ausgegeben wird.
Wenn dann aber unversehens mal der Hut brennt, dann schreit der Wutbürger voll entbrannt auf, welche hirnverbrannten
Iditioten das doch so offensichtlich unverzichtbare System totgespart haben, und das auch noch unter Bezahlung mit seinem
sauer verdienten Steuergeld !

Das trifft auf alle Bereiche der Gesellschaft und speziell auf jenen Österreichs zu.
Medizinversorgung ----> Sparprogramm und Privatisierung,
Justiz -----> Schnellgerichte und Absprachen vor den Verfahren, Abschiebung der ungelösten Probleme in Strafanstalten,
Bildung -----> Sonderpädagogik, Nachhilfe privat,
und und und
Der Bürger macht's sich bequem, wenn er privat genug "Polster" hat, indem alle Bewältigung gesellschaftlicher (sozialer) Fragen und Aufgaben nach und nach aus dem Steuer-finanzierten Staatssäckel auf irgendwen verlagert. Wenn dann aber hohe Kosten aus den, aus diesem System erwachsenen, akuten Katastrophen plötzlich sichtbar werden, dann ruft man nach dem Heer: Migranten abschieben, Demonstranten verprügeln, Schuldpsychologen, etc. Man verschiebt die Konfliktlösungen von einem Bereich in den anderen, bis dann alles letztendlich beim Militär landen wird ------> Demokratie? Exitus.

 

[interlocutore]

Ich kann das Heer noch so aufrüsten, die Sicherheit wird es nicht geben. Umso mehr sollte ich mich doch auf Aufgaben konzentrieren, die ich mit meinen Voraussetzungen erledigen kann und die ich wirklich brauche. Nicht nur am Papier sondern, die ich Jahr für Jahr sehe und viele im Land betrifft.
Mir kann niemand erzählen, dass ich die Fluraumüberwachung nicht auch vom Boden aus machen kann und es besser ist 5 einsatzfähige Flugzeuge zu haben, die aber leider nur bei gutem Wetter fliegen können und so und so nicht für den Luftkampf ausgerüstet sind.
Spezialisierung dort wo ich sie brauche. Das heißt nicht, dass Heer muss zusperen. Aber 10 Leute, die einen Panzer jeden Tag waschen, braucht es nicht.

"Flugraumüberwachung nicht auch vom Boden aus machen" - nach dem Motto, "der Luftraum gehört uns allein" -
Die einzig wahre österreichische Lösung ist "Abschießen" und Luftraum reinigen. In der Ukraine hat man das schon einmal gemacht - mit größtem Erfolg.

 

[Wortjan Sinner]

Die einzig wahre österreichische Lösung ist "Abschießen" und Luftraum reinigen.

Wie darf ich mir das vorstellen? Könnte man nicht in das Wort "Abschießen" noch ein "L" rein mogeln, und dann den Luftraum "Abschließen" ? Wenn eine "Unter dem Meer Straße" von uns nach England gebaut werden kann, dann doch sicher auch einen Stausee aus Luft über Österreich.

 

[Beaker]

2 % vom BIP ins heer stecken und österreich könnte sich eine feines berufsheer, welches auch braucht, leisten und müsste nicht jungen männern im präsenzdienst wertvolle lebenszeit auf sinnlose weise stehlen!

 

[ewaldt]

Liest sich stets interessant wenn der User ansagt welche Lösung die Richtige ist obwohl er keinen Einfluss auf die Umsetzung hat.
Ob das kleine Österreich ein Heer hat oder nicht ist international völlig belanglos aber vielleicht braucht der Österreicher es als Motivation für die Potenz.
Befehlsstrukturen, Uniformen und klare Gesetzgebung kann dem Mann das individuelle Entscheiden erleichtern, es wird ihm abgenommen.

 

[Beaker]

Liest sich stets interessant wenn der User ansagt welche Lösung die Richtige ist obwohl er keinen Einfluss auf die Umsetzung hat.

ebenso interessant liest sich auch, wenn sich jemand in einem forum zum diskutieren und meinungsautausch darüber mokiert, dass jemand seine meinung zum besten gibt

Ob das kleine Österreich ein Heer hat oder nicht ist international völlig belanglos aber vielleicht braucht der Österreicher es als Motivation für die Potenz.

du meinst quasi mir und gleichgesinnten steht er nicht mehr, wenn wir kein heer haben? interessante these, erzähl mehr darüber, das lässt dich so kompetent wirken

Befehlsstrukturen, Uniformen und klare Gesetzgebung kann dem Mann das individuelle Entscheiden erleichtern, es wird ihm abgenommen.

du meint eine gesellschaft ohne regeln wäre die bessere?

 

[ewaldt]

Ich mag es nicht wenn man in meine Texte reinschreibt, die Texte haben einen geistigen Zusammenhang
und das Zerflettern ist eine Missachtung der Herleitung. Du bist sicher ein Genie sonst würdest Du nicht
in diesem Forum auftauchen, das ist lecker, Genies gibt es bei mir zum Frühstück.

 

[Beaker]

Ich mag es nicht wenn man in meine Texte reinschreibt

ich wiederum z.b. mag keinen fusspilz! so hat jeder seine vorlieben