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Bienensterben - Petition

Und dabei haben wir einen Überschuss an Lebensmitteln. Und Erdbeeren im Winter...
Die Supermärkte schmeißen nach wie vor weg und wenn sie den Überschuss an Armeninspeisungen vergeben, schmeißen die am Ende auch weg....
(Ich habe übrigens- trotz meiner Gedanken hier unterschrieben- oder auch gerade, weil ich hinter die Biene gesehen habe. Da stand dann zum Beispiel die Hummel. :(
https://www.br.de/themen/wissen/hummel-bombus-insekt-wehrstachel-hautfluegler-biene-100.html )
Hier in Bayern entstehen eben auch immer deutlicher Fronten zwischen Stadt und Land. Ein Teil der Bauern fühlt sich für meine Begriffe unberechtigerweise angegriffen. Tatsächlich soll es Auswirkungen auf das Konsumverhalten des Menschen haben.
Hier auch ein paar beantwortete Fragen:
https://volksbegehren-artenvielfalt.de/faq-artenvielfalt/

Ich habe auch unterschrieben aber die Bauern sind sauer, sie sehen ihre Erträge in Gefahr, vermutlich zurecht. Ein grundsätzlicher Paradigmenwechsel ist fällig. Politiker als Büttel der Religion des Marktes sind dazu aber unfähig. Demokratie könnte helfen. ;)
 
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Ich habe auch unterschrieben aber die Bauern sind sauer, sie sehen ihre Erträge in Gefahr, vermutlich zurecht. Ein grundsätzlicher Paradigmenwechsel ist fällig. Politiker als Büttel der Religion des Marktes sind dazu aber unfähig. Demokratie könnte helfen. ;)
Ich glaub das man daran arbeiten muss, Qualitiät statt Quantität als Ziel zu setzen.
So gesehen muss das Angebot kleiner werden, dann ist das Produkt auch wieder mehr wert.
Vielleicht kriegt man ja auch mal in den Griff,dass "umweltfreundliches" Leben nicht bestraft wird. Unter anderem dadurch, dass man mit Verpackung günstiger kauft als ohne...
(Dabei will ganz sicher fast jeder verpackungsfrei einkaufen)
Es gibt aber auch Bauern, die das gar nicht so problematisch sehen und auch bereits anders wirtschaften. Im Moment streiten sie sich- aml sehen was am Ende bei rauskommt.
Demokratie bedeutet auch, dass immer jemand das Nachsehen hat. Aber um die zu überzeugen, die ihren Hof schon vor dem Aus sehen, kann man jetzt beweisen, dass das nicht der Fall ist.
Aber ich glaube in Dir steckt ein kleiner Anarchist. :)
 
Ich glaub das man daran arbeiten muss, Qualitiät statt Quantität als Ziel zu setzen.

Wie denn? Das Ziel steht doch schon fest: Es geht um Erträge und Gewinn, wer sich daran nicht halten will, der ist bald pleite und draußen.

So gesehen muss das Angebot kleiner werden, dann ist das Produkt auch wieder mehr wert.
Vielleicht kriegt man ja auch mal in den Griff,dass "umweltfreundliches" Leben nicht bestraft wird. Unter anderem dadurch, dass man mit Verpackung günstiger kauft als ohne...
(Dabei will ganz sicher fast jeder verpackungsfrei einkaufen)

Träume nicht! Es gibt niemanden, der in einer globalisierten Marktwirtschaft das Angebot regelt oder irgendetwas in den Griff bekommt.


Demokratie bedeutet auch, dass immer jemand das Nachsehen hat. Aber um die zu überzeugen, die ihren Hof schon vor dem Aus sehen, kann man jetzt beweisen, dass das nicht der Fall ist.

Erstaunliche Definition von Demokratie! Glücklicherweise kann man beweisen, dass sie nicht stimmt. Verwirrend.

Aber ich glaube in Dir steckt ein kleiner Anarchist. :)

Ich glaube das auch, denn die Herrschaft des Wahnsinns kann ich gar nicht leiden. :mad:
 
Wie denn? Das Ziel steht doch schon fest: Es geht um Erträge und Gewinn, wer sich daran nicht halten will, der ist bald pleite und draußen.
Träume nicht! Es gibt niemanden, der in einer globalisierten Marktwirtschaft das Angebot regelt oder irgendetwas in den Griff bekommt.
Erstaunliche Definition von Demokratie! Glücklicherweise kann man beweisen, dass sie nicht stimmt. Verwirrend.
Ich glaube das auch, denn die Herrschaft des Wahnsinns kann ich gar nicht leiden. :mad:
Habe mal einen Thread dazu aufgemacht, denn das hier wird arg OT
https://www.denkforum.at/threads/ist-anarchie-radikale-demokratie.20430/
 
Ich habe auch unterschrieben aber die Bauern sind sauer, sie sehen ihre Erträge in Gefahr, vermutlich zurecht. Ein grundsätzlicher Paradigmenwechsel ist fällig. Politiker als Büttel der Religion des Marktes sind dazu aber unfähig. Demokratie könnte helfen. ;)
Ich bin viel in Bayern, weil ich da her komme und dort noch Angehörige habe. Mein Eindruck ist der, dass die Felder dort zunehmend weniger für das genutzt werden, wofür die eigentlich da sind, nämlich für den Anbau von Nahrungsmittel für Tier und Mensch. Gefühlt jeder zweite Hektar Fläche wird direkt und indirekt für die Produktion alternativer Energien missbraucht, weil der Staat das derzeit am stärksten subventioniert. Mit der Religion des Marktes hat das wenig zu tun. Sind die Grünen am Bienensterben schuld?
 
Das könnte fallweise so sein, ja. Und fallweise auch nicht. In welchem Zusammenhang steht diese Pauschalisierung zu den Ursachen des aktuellen Faunenschnittes?
Meine persönliche Erfahrung mit Menschen, die sehr lange schon von Zuwendungen anderer leben, ist die, dass bei ihnen die Fähigkeit des uneigennützigen Gebens zunehmend verkümmert.
 
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