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Bei allem Unrecht, das Juden bis heute wiederfuhr,

paranormo

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26. Dezember 2007
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482
sind sie doch auch zu einem wesentlichen Ausmaß Opfer eigener Fehleinschätzung.
Sie wähnen sich als Volk Gottes. Sie sind es nicht. Wären sie es, es stünde ihnen die
Welt nach Belieben offen. Stattdessen zwängen sie sich in einem Kleingarten am
Rande der Wüste, gezwungen zu töten, um den Augenblick zu überstehen.
In ihrem Glauben bestätigen die Juden nicht Gott sondern vielmehr Darwin.
Denn der Glaube an die eigene Auserwähltheit ist nichts weiter als die Selbstver-
ständlichkeit, mit der sich das Tier als Mittelpunkt der Welt begreift, die ihn seine
Sinne dringt.
 
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sind sie doch auch zu einem wesentlichen Ausmaß Opfer eigener Fehleinschätzung.
Sie wähnen sich als Volk Gottes. Sie sind es nicht. Wären sie es, es stünde ihnen die
Welt nach Belieben offen. Stattdessen zwängen sie sich in einem Kleingarten am
Rande der Wüste, gezwungen zu töten, um den Augenblick zu überstehen.
In ihrem Glauben bestätigen die Juden nicht Gott sondern vielmehr Darwin.
Denn der Glaube an die eigene Auserwähltheit ist nichts weiter als die Selbstver-
ständlichkeit, mit der sich das Tier als Mittelpunkt der Welt begreift, die ihn seine
Sinne dringt.

Die Geschichte von einem Gott, der seinem späteren Eigentumsvolk 400 Jahre Unterdrückung schon vorbestimmt hat, bevor es dieses Volk überhaupt gab, um es später aus Ägypten zu befreien, in dem er in seiner Allmacht dem Pharao das Herz so verstockt, dass dieser das Volk erst dann gehen lassen konnte, nachdem er seine zuvor angekündigten Rachehandlungen ausgeführt hatte, ist in sich extrem widersprüchlich. Wenn man die Einzelheiten kennt, muss man sich fragen, weshalb Menschen bereit sind, an den in dieser Geschichte beschriebenen zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder als höchste Macht im Sein zu glauben. Wenn man zudem grünlich überlegt, dass das so genannte „Gelobte Land“, das deren Besitzer zu großem Wohlstand entwickelt hatten, durch Genozid an 6 Völkern anderer Religion in Besitz genommen werden sollte, einschließlich dem Töten aller Säuglinge und Kinder, um die Religion deren Eltern total zu eliminieren, kann man das Gift erkennen, dass in der Beschreibung eines denkbar giftigsten Feindes der Religionsfreiheit als allmächtigen Schöpfer der Himmel und der Erde steckt.

Zu wirklich langfristigem Frieden gelangte das vorgebliche Gottesvolk nie. Dieser Friede wird auch so lange nicht zu realisieren sein, solange Menschen einen giftigsten Feind der Religionsfreiheit als ihren Gott anbeten, wie er auch in der Bibel und im Koran behauptet wird.

Ansonsten sollen laut Bibel die Juden durch die Christen als Gottesvolk abgelöst worden sein:

"Euch nun, die ihr glaubt, bedeutet er die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber gilt: ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden, und: ‚ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses. Da sie nicht gehorsam sind, stoßen sie sich an dem Wort, wozu sie auch gesetzt worden sind. Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat; die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr nicht Barmherzigkeit empfangen hattet, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt." (1. Petr. 2, 7-10)

Hier bezieht sich Petrus auf diese Aussage des vorgeblichen Gottessohnes, der nach dem Willen des Allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde am Kreuz gestorben sein soll:

"Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen? Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die seine Früchte bringen wird. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf wen er fallen wird, den wird er zermalmen." (Matth. 21, 42-44)
 
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