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bedingungsloses Grundeinkommen gegen Mindestsicherung

Was ist besser?


  • Umfrageteilnehmer
    18
In Süditalien, Basilicata, Apulien, Calbrien hat man ein Entwicklungsproblem: viele Migranten im härtesten Präkariat, die jede Mechanisierung oder Verbesserung der Produktion wegen Billig-Ersatz ersetzen, verhindern eine Verbesserung der Wirtschaft. Ein ständiges "Down Grade" ist die Folge - so wie jetzt in der BRD gerade in Gang.

Neid und negative Emotionen werden instrumentalisiert, damit man die Wirtschaft technologisch verbilligen kann.
 
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Das ist aber rigide unsozila und unsolidarisch gedacht... Fast faschsitoid... Ich glaube, fast, Hitler hatte schon solche Gedanken... Kann das sein? Klärt mich auf...
Ja und?
Das ist doch heute Kanon der Politik.
"Die da oben" neiden denen unten jeden "unverdienten Heller" - auch wenn das in den allgemeinen Abgrund führt.
"Die da unten" applaudieren sogar. Das ist der Irrsinn.
 
as soziale Problem besteht darin, dass man die im derzeitigen System Beschäftigten nicht einfach loswerden kann. Man denke da etwa an die beschäftigten Beamten bei Post, ÖBB, VöstAlpine, Kestag, Telekom, Böhler und anderen staatlichen Pleite Unternehmen, die freigespielt werden mussten. Da haben die Steuerzahler sehr großzügig finanziert - und haben gleichzeitig bei Hypo AlpeAdria oder BAWAG PSK für den öffentlichen Parteien-Finanz-Bedarf sehr großzügig den Säckel aufgemacht.

Die Steuerzahler haben gar nichts großzügig finanziert, sondern der Staat hat sich selbst aus dem Geld der Steuerzahler ohne die Zustimmung der Steuerzahler finanziert. Ich nenne das Veruntreuung von Steuergeldern. Der Staat hat auf Kosten und Schaden der Steuerzahler Verträge mit Beamten geschlossen die praktisch nicht zu kündigen waren. Verträge zu Schaden von Dritten. Ein staatlich genehmigter Betrug an den Steuerzahler. Dass Funktionäre und Beamte auf Kosten der Allgemeinheit leben konnten wie Maden im Speck, ob sie ihre Arbeitsleistung erbracht haben oder nicht wird man nicht abstreiten können. Großzügig war der Staat mit dem Geld der Steuerzahler und nicht der Steuerzahler selbst.
 
Das ist aber rigide unsozila und unsolidarisch gedacht... Fast faschsitoid... Ich glaube, fast, Hitler hatte schon solche Gedanken... Kann das sein? Klärt mich auf...

Komm mir nicht mit Hitler, das geht mir am A... vorbei. Bin weder rechts noch links. Ich denke realistisch. In einer Gesellschaft hat jeder der dazu fähig ist eine Leistung zu erbringen um, wenn es mal nötig ist, um das soziale Netz zu genießen, und das auch nur bis jener was neues gefunden hat oder zugewiesen bekommt wenn derjenige selbst nichts findet. Soziale Hilfsgelder sind KEINE Gehälter auf Ewig.

Du aber scheinst ein Stalin-Anhänger zu sein, aber ich kann dich aufklären über Stalin, Lenin & Co. Gerade die waren nicht sozial. Millionen von Menschen sind in ihrer Zeit umgekommen oder ermordet worden. Sie brauchten nützliche Idioten die mit halfen. Alle Menschen waren gleichgeschaltet, aber von Sozial war das System weit entfernt, Armut für alle außer für die Bonzen, war die Devise. Deine kommunistischen Ansichten haben in einer modernen Demokratie nichts verloren. Das sage ich als Mann der Mitte.
 
Wenn ich mir hier die Antworten so ansehe, habe ich das Gefühl, dass eigentlich jeder auf Kosten von anderen leben will. Und das ohne Gegenleistung. Dazu ist das Sozialsystem nicht da.
Aber dafür haben wir doch "das Gefühl" für die Geldsysteme zur einseitigen Gewinnmaximierung und die "strategischen" Gefühle der Währungsysteme zur einseitigen Verlustmaximierung von Volksvermögen! :)

Das Gefühl, dass jeder Mensch auf Kosten eines Systems leben darf, das ist jedenfalls legitim und unanstößig!
Egal was man vom Staat bekommt, ..es zahlt IMMER der Steuerzahler und dafür sollte es sehr wohl Bedingungen geben.
Die gibt es doch längst, siehe hierzu steuerfrei abhängiger Mindestlohn in gesetzlicher Mindestbegrenzung und steuerunabhängig unfreier Höchstlohn ohne jede vertragliche Begrenzung! :eek:
Der Staat zahlt nichts und schafft keine Arbeitsplätze.
:cool: Dann sei Staat - und Dir gehört die Saat! :cool:
Ich sehe Beamte als Angestellten der Steuerzahler.
Dann darf der Beamte den Steuerzahler als seinen größten Schuldner betrachten, der ihm auch sein Sozialsystem der Absicherung schuldet.
Sie bekommen vom Steuerzahler Geld um den Staat effizient zu VERWALTEN.
Das ist eine sehr schön idealisierte Vorstellung, von der ich mir wünschen würde, dass sie stimmen möge. :)
Dafür zahlen sie keine Steuern, da Beamte sich selber keine Steuer zahlen können, egal was auf dem Lohnzettel steht.
Das klingt logisch: >"sich selber" < Steuern zu bezahlen stünde dann nämlich konsequenterweise einer (faktischen) Veruntreuung von "beamtetem" Volksvermögen gleich!? ;)

Gleichwohl ist ein Beamter aber nur von Sozialabgaben befreit und muss von seinem Bruttogehalt Steuern entrichten, hat aber dazu weitere Optionen steuerlicher Abschreibungsmöglichkeiten bestimmter vom Staat für jedermann geförderten Privatinvestitionen, sodass er sich nicht nur pseudo-quasi steuerfrei rechnen kann, sondern bei ehrlicher Geschicklichkeit sogar negative Abgaben zu erwirtschaften vermag.
Steuern kann man nur vom wertschöpfender Arbeit zahlen, d.H. nur die Privatwirtschaft erhält mit seinen Steuern den Staat und alles was dazugehört.
Eine zur Wertschöpfung beitragende Maschine, die "sich verdient", um legale weltweite Steueroptimierungsmodelle auszuspucken, die vermag bei Einführung einer Maschinensteuer dann auch explosionsartig sofort ihren eigenen Maschinenwert um ein Vielfaches an einem steuerbegünstigten Standort erhöhen, natürlich mit Direktanschluss an das neue 5-G-Netz mit maximaler Netzübertragungsgeschwindigkeit nahe Echtzeit...
...>und alles was dazu gehört< ..
Ups!..das sind dann zum Beispiel womöglich auch legale Millionenspenden und Korruption über die zivilrechtliche Schiene der Geldwäschegesetzgebung?? :mad:
Sozialhilfeempfänger sollten sehr wohl angehalten werden gemeinnützige Arbeit zu verrichten, wenn sie ein Grundeinkommen oder Mindestsicherung (egal wie man das Kind bei Namen nennt) haben wollen.
Dazu müsste Freiwilligkeit für eine gerne zumutbare Nebentätigkeit vorliegen, die dann aber das Grundeinkommen nicht kontraproduktiv zu einer Kürzung bringen dürfte, weil sonst alle Wirkung verpufft.
Und Leute die noch nie was eingezahlt haben, sollten auch keinen Anspruch haben. Warum auch?
Die Frage zeigt, dass diese Vorstellung gedanklich für eine große Vielzahl von denkbaren Ausnahmen noch eher wenig durchdacht ist.
Eigentlich ist das Sozialsystem nur für jene da die Pflegebedürftig sind oder ihre Arbeit kurzfristig verloren haben.
Ja, so sollte man "vernünftig" meinen. Aber "unvernünftiger weise" werden es wohl immer mehr, die künftig durch das soziale Auffangnetz (vorrangig in Deutschland) fallen werden. ;)
Es steht auch nirgends geschrieben, immer nur als Angestellter arbeiten zu müssen. Jeder kann sich selbstständig machen der keine Arbeit hat und so seinen Beitrag leisten.
In der Regel ist aber ein ehemaliger Angestellter gar nicht ausreichend qualifiziert für die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit, was ja auch das Modell der "gescheiten wie gescheiterten" ICH-AG in Deutschland aufzeigte.
....Gilt auch für überflüssige Beamte.
Dieser Satz scheint mir auch überflüssig zu sein,... falls er gelten sollte!... :lachen:
 
Das ist ein Thema, welches seit 2.500 Jahren immer gleich diskutiert wird.
Da gibt es diese Parabel von den Körper-Organen, die sich beklagen, dass der Kopf so ohne Leistung von den Gliedern und Organen versorgt würde.
Das soll nicht heißen, dass die Beamtenschaft wie ein intelligenter Kopf funktionieren würde, aber dennoch kann man diesen nicht so einfach abschlagen.
 
Das ist ein Thema, welches seit 2.500 Jahren immer gleich diskutiert wird.
Da gibt es diese Parabel von den Körper-Organen, die sich beklagen, dass der Kopf so ohne Leistung von den Gliedern und Organen versorgt würde.
Das soll nicht heißen, dass die Beamtenschaft wie ein intelligenter Kopf funktionieren würde, aber dennoch kann man diesen nicht so einfach abschlagen.
Wurde schon versucht:rollen:
 
Wurde schon versucht...
..aber meist immer nur mit dem falschen - und zudem gefährlichen - Ansatz einer Allmachtbeherrschung über den künstlich zunehmend geschürten Zwang einer künftigen Weltregierung die EINE-WELT-EIN-GELD-REGIERUNG anzustreben, ....die mich - wahrscheinlich nur als Phantast und Außenseiter eines Neuro-Skeptizismus - natürlich ORGAN-O-LOGISCH "völlig unbegründet" - an die falschen einarmigen Spielebanditen in Las Vegas erinnern???...:mad:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
..aber meist immer nur mit dem falschen - und zudem gefährlichen - Ansatz einer Allmachtbeherrschung über den künstlich zunehmend geschürten Zwang einer künftigen Weltregierung die EINE-WELT-EIN-GELD-REGIERUNG anzustreben, ....die mich - wahrscheinlich nur als Phantast und Außenseiter eines Neuro-Skeptizismus - natürlich ORGAN-O-LOGISCH "völlig unbegründet" - an die falschen einarmigen Spielebanditen in Las Vegas erinnern???...:mad:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ehrlich:dontknow:
Mental ist mir gleich,was sich versucht gleicher zu machen:blume2:
Tut mir Leid,will auch nicht mit kommen:nein:
 
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..aber meist immer nur mit dem falschen - und zudem gefährlichen - Ansatz einer Allmachtbeherrschung über den künstlich zunehmend geschürten Zwang einer künftigen Weltregierung die EINE-WELT-EIN-GELD-REGIERUNG anzustreben, ....die mich - wahrscheinlich nur als Phantast und Außenseiter eines Neuro-Skeptizismus - natürlich ORGAN-O-LOGISCH "völlig unbegründet" - an die falschen einarmigen Spielebanditen in Las Vegas erinnern???...:mad:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Das spricht natürlich mein Herz, das eh schon längst in die Hose gerutscht ist - ich sage aber nicht ob vorne oder hinten -, an. Fast hätte ich es ganz vergessen gehabt, dass wir schon längst ein vereinheitlicht es Geldsystem haben - unter dem Schirm des USD. Da gibt es Leute, die daran, dass jetzt auch Euro oder Rinminbin (Yuan volksläufig) daran rüttelt, starke Kritik üben.
 
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