Ich bin selber erzkatholisch aufgewachsen, habe mittlerweile verschiedenste Gesellschaftssysteme und Glaubensrichtungen miterlebt, darunter auch Kommunismus und Diktatur, und finde es sehr spannend, zu erforschen, wie der Mensch tickt.
Mein Resumee zum jetzigen Zeitpunkt:
Der Atheismus, mir am vertrautesten durch erwachsene Ostdeutsche, macht die Menschen generell geistig träge und genügsam.
Was man eigentlich von einer konservativen religiösen Denkrichtung wie dem Katholizismus erwarten würde wird von einer atheistischen Erziehung anscheinend um ein Vielfaches übertroffen.
Menschen, die atheistisch erzogen wurden akzeptieren allerlei Aufgestischtes viel bereitwilliger als Gläubige, von denen man es eigentlich erwarten würde.
Die Dinge sind eben wie sie sind! Wozu sich darüber überhaupt den Kopf zerbrechen? - Und das in einem DENKforum!
Wie kommt es dazu?
Ist ein Auseinandersetzen mit einem größeren Zusammenhang, einer höheren Instanz, mit einem Weiterleben nach dem Tod, mit nachhaltigen Konsequenzen des eigenen Verhaltens über die Lebensspanne hinaus doch zu etwas gut, und die Abwesenheit desselben betäubend, lähmend wie ein Gift?
Oder was ist es dann, was so viele Atheisten so genügsam macht?
Mein Resumee zum jetzigen Zeitpunkt:
Der Atheismus, mir am vertrautesten durch erwachsene Ostdeutsche, macht die Menschen generell geistig träge und genügsam.
Was man eigentlich von einer konservativen religiösen Denkrichtung wie dem Katholizismus erwarten würde wird von einer atheistischen Erziehung anscheinend um ein Vielfaches übertroffen.
Menschen, die atheistisch erzogen wurden akzeptieren allerlei Aufgestischtes viel bereitwilliger als Gläubige, von denen man es eigentlich erwarten würde.
Die Dinge sind eben wie sie sind! Wozu sich darüber überhaupt den Kopf zerbrechen? - Und das in einem DENKforum!
Wie kommt es dazu?
Ist ein Auseinandersetzen mit einem größeren Zusammenhang, einer höheren Instanz, mit einem Weiterleben nach dem Tod, mit nachhaltigen Konsequenzen des eigenen Verhaltens über die Lebensspanne hinaus doch zu etwas gut, und die Abwesenheit desselben betäubend, lähmend wie ein Gift?
Oder was ist es dann, was so viele Atheisten so genügsam macht?