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Asylanten sind besser als die Inländer

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Ich habe mich gestern mit einem unterhalten. Er gab mir sein Smartphone und ich habe hineingesprochen.
Ach daaaa ist mein Smartphone. Und ich habe es schon überall gesucht ...

Nun, mir wurde tatsächlich ein Smartphone geklaut. In einem Foodcenter in Wien. Du kannst diese Leute beim Klauen beobachten, wie sie die anderen Leute abchecken.

Keiner von diesen Banditen war weißer Hautfarbe.

Ein Erklärungsversuch für Rassismus.
 
Ich habe mich gestern mit einem unterhalten. Er gab mir sein Smartphone und ich habe hineingesprochen. Der Text wurde auf deutsch angezeigt und dann ins Arabische oder Syrische, komische Zeichen halt übersetzt. Er konnte auch schon ein bißchen deutsch. Er strahlte Wärme, Mitgefühl und Interesse aus. war sehr freundlich.

Nichts im Vergleich zu den kalten, egoistischen Inländern. In der U-Bahn begegnete ich einem Mann aus Jamaika und er hatte einen kleinen Radio inklusive Lautsprecher mit, dass er was hört. War schöne Musik, aber die älteren Inländerinnen empörten sich aufgebracht. Was war ihr Problem? Es war nur moderate Lautstärke.

Und überhaupt sind Syrer viel fleißiger als Inländer, die hauptsächlich faul und schlampig sind.

Mir sind Syrer lieber als Deutsche und Österreicher.

Wie man in den Wald hineinruft, ...!;)
 
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Es rumort, und nicht ganz grundlos (c) 02.2016 Christian Ortner
http://www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/800580_Es-rumort-und-nicht-ganz-grundlos.html

Zu lange wurden die Bürger über die negativen Auswirkungen der Migration im Dunklen gelassen. Das rächt sich jetzt.

In Wien kam es jüngst in mehreren Spitalsambulanzen zu eher unschönen Szenen, weil einheimische Patienten verärgert darüber waren, dass Migranten meist sofort behandelt wurden, während sie selbst teils stundenlange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Der Einwand der Verantwortlichen, dies sei sinnvoll, weil die Behandlung der Migranten nur mit Dolmetschern möglich sei, deren zeitliche Kapazitäten äußerst knapp seien, mag sachlich berechtigt sein, besänftigte die Aufgebrachten aber eher wenig. Die fühlten sich einfach als Patienten zweiter Klasse.

Dass zeitgleich in Wien überlegt wurde, Asylwerbern Öffi-Gratiskarten zu spendieren, während selbst einkommensschwache Einheimische Bim und U-Bahn nicht kostenlos nutzen dürfen, kommt in diesem Klima auch nicht sonderlich gut an, schon gar nicht im Gemeindebau.

Etwas weiter südlich, in Kärnten, grummelte der Volkszorn aus einem ganz anderen und doch ähnlichem Grund. Dort kontrolliert die Polizei bei heimischen Autofahrern, die aus Slowenien kommen, wieder regelmäßig die Pässe. Wer keinen dabeihat, zahlt mindestens 25 Euro Strafe. Dass Migranten hingegen zu Hunderttausenden über dieselbe Grenze kamen und kommen, ohne für dasselbe Delikt 25 Euro blechen zu müssen, fanden Leser der "Kleinen Zeitung" eher empörend: Wo bleibt da der Gleichheitsgrundsatz?

In Wien warten bereits 13.815 Menschen auf eine billige Gemeindewohnung, Tendenz stark steigend. Der gut geerdete sozialdemokratische Wohnbaustadtrat Michael Ludwig ("Ich sehe die Willkommenspolitik mit weniger Euphorie") merkte dazu ebenso kühl wie präzise an: "Die Situation wird sich zuspitzen, wenn demnächst auch viele Asylberechtigte Anspruch auf eine Gemeindewohnung haben." Die stehen dann natürlich im Wettbewerb mit den Einheimischen um günstigen Wohnraum, was aus rein logischen Gründen zu einer Verschlechterung von deren Lage führt (etwa in Form längerer Wartezeiten).

Inländerfeindlichkeit (c) Prof. Peter Stiegnitz
(*30. September 1936 in Budapest, österreichischer Autor, Ministerialbeamter und Soziologe)

http://www.pi-news.net/2013/02/inlanderfeindlichkeit
Ein Beamter bleibt ein Leben lang Beamter. Das nicht nur aus dienstrechtlichen Gründen – ein Beamter wird bekannter Weise nicht „pensioniert“, sondern „In den dauernden Ruhestand versetzt“; das heißt: er könnte jederzeit aktiviert werden. Auch eine besondere Mentalität und Gewohnheit zeichneten den Beamten aus: Wenn man ein Berufslebenlang gewohnt war, Akten zu verfassen und Aktennotizen zu vermerken, so macht man das auch im Privatleben.

So ich auch:
Am 20. September 2012, an einem Sonntag um 16.30 Uhr, fuhr laut hupend eine Hochzeits-Kolonne von fünf Autos, darunter zwei Mercedes und drei Audis, durch die Burggasse. An jedem Auto waren türkische Fahnen befestigt und die Fahrgäste warfen so genannte „Knallfrösche“ – wie diese Unsitte nur zu Silvester manchmal üblich ist – laut grölend vor die Füße der Passanten; so auch vor meine. Die am Gehsteig explodierenden „Knallfrösche“ begleiteten die Hochzeitgäste mit lautem Lachen und erhobenem „Stinkefinger“.
Dann war der Spuk der lieben jungen Männer mit Migrationshintergrund vorbei.


Manche Medien berichten, wenn auch nur selten und auch das nur zwischen den Zeilen, über viel unangenehmere Vorfälle wie der jetzt geschilderte. So haben am 13. Oktober 2011 in Steyr (in Oberösterreich) türkische Jugendliche das zwölfjährige Mädchen Vanessa S. krankenhausreif geprügelt, weil sie nicht bereit war, den Spielplatz sofort zu verlassen.

In Deutschland ist diese Situation nicht viel besser. So haben die ausschließlich männlichen Besucher eines von Marokkanern geführten Caféhauses in einer Düsseldorfer Vorstadt den vorbeiziehenden Umzug des Vereines „St. Sebastian“ mit Steinen und Flaschen beworfen. Der Pressesprecher des Umzugs teilte den Medien lakonisch mit, dass „künftighin, um weitere Konfrontationen zu vermeiden, die Umzüge einen anderen Verlauf nehmen werden.“

Solche und ähnliche Beispiele könnte ich stundenlang aufzählen; es gibt allerdings genügend Gegenbeispiele der Ausländerfeindlichkeit ...
 
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