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Arbeit hält vom Lernen ab.

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Danke Kaawi, hier ein neues Zwischenraumverständnis für ein weiteres Lückenmanagment als Beglückensmanagement:
Sensationelles aus der "erwärmenden" Denkforschung:
Nichtwahrnehmung existiert positiv und hält uns negativ von jeder Auswegslosigkeit ab!
Das Leben ist gar nicht so wichtig. Es kommt. Es geht.
Das sagen die Islamisten auch, deshalb sprengen sie sich in die Luft.
Nein, Anideos, einer Logik der Logik entspricht dies nicht,
sein Leben zu opfern für eine höhere Pflicht, außerhalb vom Leben im dunklen Licht.​

Freiwilligkeit im Ausscheiden aus dem eigenen Leben verstößt gegen die Gebotenheit im "Hab mich lieb":
Du sollst Dich nicht aus deinen eigenen Leben stehlen wie ein Dieb!

Der Islamist als Dünger hofft zu Unrecht für dies (para dies) auf 72 Jungfrauen oder Jünger.
Schon diese Jenseits-Vorstellung folgt der extremen Regel: "Dümmer geht's nümmer".
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Bei diesem Stichelwort kommen wir als irdische Teilnehmer physikalisch-chemischer Lebendsysteme
bei You-Tube zu "WERNER's GedankenMAUERfall in der Bequeme
welcher so manchem Zeitgenossen erlaubt eine Er-Innerung dank "Meme ohne Heme" :


Bernies Sage (Bernhard Layer)

Einen schönen erwärmenden Sonntag als Sinntag wünsche ich allen!

:)
 
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:blume2:

So hat jeder sein Spinnennetz:blume2:

Wir können aus der Fülle schöpfen und immer wieder neue Verbindungen knüpfen, prüfen, verwerfen oder ausbauen.

Nur, dass jeder einzelne mit dem ifür genau auf seinen Körper abgestimmten und deshalb richtigen Gehirn geboren wird, sollten wir endlich einsehen, ob dann was Gutes draus wird, liegt an vielen Faktoren, alle übergreifend aber am Zeitgeist. (Frei nach Gerald Hüther, und da er sich in diesem Vortrag zusätzlich noch von der Esoterik abgrenzt und zu Humberto Maturana bekennt, kann ich es nicht lassen, ihn hier erneut zu posten. :dreh:):

 
Ausgangstext. "Arbeit hält vom lernen ab......es ei denn man hat einen hochqualifizierten Job und arbeite in einem Bereich in dem man das, was man lernen lernen will, durch die Arbeit lernt."

In hochqualifizierten Jobs lernt man leider oft nur einen geringen Teil anwendbaren Wissens und dort dann bis zu einem Maße, was eigentlich nicht mehr zur privaten Lebensgestaltung einsetzbar ist und keinen Gesprächspartner mehr interessiert. Man wird auch da evtl. unzufrieden, es seidenn, man legt sich ein Selbstbild des verkannten Genies zu. Der Wert dieses Spezialwissens drückt sich dann nur in "besonderer Anerkennung" durch Fachkollegen oder irgend eine sonstige Anhängerschaft aus; durch Leser oder Geldhäufen.
 
..ein Selbstbild des verkannten Genies...
Es sollte doch sicher hier heißen... < eines verKANTen Genies >.... ;) ?
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Gedankenarbeit ist Gedankenkraft x Gedankenweg.
Und schon ' ist ' der Gedanke - Weg oder weg? :rolleyes:
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Der Mensch sinniert, warum Natur rotiert.
...zu Humberto Maturana bekennt,....
» Das Wissen ist der Feind der Reflektion, (= knowledge is the enemy of reflection)
(Humberto Maturana - bei einem Vortrag in Tübingen am 8.1.2011)

» Was Wissen soll, das finde ich toll.
Was Wissen ist, unterstelle ich der List.
«
(von Bernhard Layer - bei jedem Nichtvortrag im fiktiven Meso-Botanien.)​
 
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Da muss dann immer der Threadersteller erstmal erklären, welche Art von Lernen er eigentlich meint. Was stimmt ist natürlich, dass man in manchem Jobs sehr viel besser permanent weitergebildet wird und auch Erkenntnisse mitnimmt, die nicht akut täglich in den konkreten Arbeitsablauf eingebettet werden können aber später im Leben eventuell hilfreicht sind - was bei kleineren Unternehmen und weniger prestigereichen Arten der Arbeit wohl potentiell weniger häufig vorkommt. Das wäre mal das materielle Lernen - gibt ja natürlich noch andere Arten von Lernen, etwa fürs Leben selbst, um sich als Person vollkommener zu fühlen...da hat man natürlich häufig erst Recht keine Zeit dafür in vielen Berufen aber das betrifft wohl Arme wie Reiche.
 
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