^gaia^
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- 3.615
Ich bin eben über einen Zeitungsbereicht gestolpert, der hoffentlich keinen Herzinfarkt bei Islamkritiker auslöst *fg*
Es geht darum arabaisch als Kultursprache neben Chinesisch und Russisch als Schulfach anzubieten.
Für den Schriftsteller Hakim El Karoui, der erst kürzlich einen Bericht über den Islamismus verfasst, könnte Arabischunterricht in der Schule dabei helfen, die Sprache nicht nur als Instrument des Islamismus zu sehen, sondern auch das Potenzial für die Wirtschaft und die Literatur zu erkennen.
Vorerst in Frankreich. Aber auch in Deutschland wird darüber nachgedacht.
Im Sinne der Integration ( und für ich damit verbundene Gleichberechtigung wo es denn möglich ist)halte ich das für eine gute Idee.
Genannter Schrifsteller vertritt die Meinung man solle den Arabisch Unterricht nicht allein den Moscheen überlassen, sondern auch den Schulen.
Was haltet ihr davon?
Es geht darum arabaisch als Kultursprache neben Chinesisch und Russisch als Schulfach anzubieten.
Für den Schriftsteller Hakim El Karoui, der erst kürzlich einen Bericht über den Islamismus verfasst, könnte Arabischunterricht in der Schule dabei helfen, die Sprache nicht nur als Instrument des Islamismus zu sehen, sondern auch das Potenzial für die Wirtschaft und die Literatur zu erkennen.
Vorerst in Frankreich. Aber auch in Deutschland wird darüber nachgedacht.
Im Sinne der Integration ( und für ich damit verbundene Gleichberechtigung wo es denn möglich ist)halte ich das für eine gute Idee.
Genannter Schrifsteller vertritt die Meinung man solle den Arabisch Unterricht nicht allein den Moscheen überlassen, sondern auch den Schulen.
Was haltet ihr davon?