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Alles das existiert, hat einen Anfang und ein Ende

Das oben ist der Heilige Gral, für mich, als mein Gefäß, als Cherubim für den Wein, für mein mal kindisches, dann wieder erotisiertes Gemüt unter den Frauen.
Das darunter der Stamm, Symbol als Holz für meine Irmgard, für ihre Umsicht, als Tempelfrau. Es ist angeschlossen im Erdreich, dem Universum aus Himmel und Erde, an den Brunnen des Lebens.
Zusammen das Füllhorn für die Zufriedenheit.
Das dahinter ist die Stechuhr, ein Symbol für die Sonne im Augapfel, wo Zeit am Tage, für das Gehirn die niedrigste und Stress für die Psyche die höchste Belastung darstellt, umgekehrt in der Nacht.
 
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Nee:)
 
4 Wochen hat ein Monat. 2 Wochen Leid und 2 Wochen Glück. 4 Wochen Zufriedenheit.

Es ist Global, nach dem Maß Universum, Himmel und Erde mit einschließend egal was man tut.

Würde an Unschuld und Unwissenheit ist nicht Pflicht und nicht Verantwortung.

Es kommt nur auf Dich selbst für Dich selbst an. Wenn Du denkst Du solltes handeln dann handle auch, wenn nicht dann lass es auch.

Jesus: Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein.

Ich selbst bin nicht mehr von dieser Welt.
Von welcher dann:brav:
 
Axiome:
  • (0) Zeit existiert!
  • (1) Jedes Existierende hat einen zeitlichen Anfang
  • (2) Jedes Existierende hat ein zeitliches Ende
Daraus folgt:
  • Kein Existierendes war immer und wird immer sein
  • Die Zeit selbst hat einen Anfang und ein Ende
  • Nichts existiert außerhalb des zeitlichen Kontexts
  • Das Ende der Zeit bedeutet auch, dass alles andere endet

Das stelle ich mal zur Diskussion. Was meint ihr Philosophen dazu?

Ich bin leider kein Philosoph, du scheinst dir aber auch nicht zu 100% sicher zu sein, ob sein oder nicht sein(dich als Philosophen meine ich). Sehr weise, habe Mut dazu, das "richtige zu tun". Von Anfang bis Ende des Universums, oder bis du stirbst, damit es andere tun können. Schaffe dazu die Möglichkeiten, indem man Kindern Emotionen naheführt und beibringt nachzudenken, vor allem über unsere Zeit, die Menschen, unsere gemeinsame Zukunft. Denn ich gehe davon aus, dass wir unsere Evolution selbst in der Hand haben, wie wir einst den Hund formten, wir werden das sein, was wir anfangen zu sein und wir werden mit dem Enden, was wir geworden sind.
 
Ein jeder Zwischenraum hat (mindestens) zwei Enden, aber den meisten Menschen ist dies gleichgültig, der Wurst aber nicht! :p
Deshalb darf man auch sagen: "Es lebe die Wurst, wenn es um die Wurst geht". :)
Enden ist endgültig!
Aber es gibt nur das Werden! Kein Sein.

Immer langsam mit den jungen Pferden!
SEIN gibt 'es' (und 'ES') auch ohne Werden -
Mit PlacidHysteria gehen manchmal die Pferde durch auf Erden!
:D

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ein Hohlraum?:verwirrt1

Immer langsam mit den jungen Pferden!
Da bist jetzt aber bei Salami! Und nicht mehr bei Wurst.

Immer langsam mit den jungen Pferden!
SEIN gibt 'es' (und 'ES') auch ohne Werden -
Mit PlacidHysteria gehen manchmal die Pferde durch auf Erden!

Sein gibts nicht und Werden schon,
Und wer ihn findet den Gegenbeweis,
Der bekommt von mir einen Finderlohn!
Ich lass mir doch nix sagen, von dem SchnatterTatterGreis!

Jetzt haben wir schon Geflügel, Pferdesalami und Wurst! Aber wo sind die Beilagen?
 
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Ich bin leider kein Philosoph, du scheinst dir aber auch nicht zu 100% sicher zu sein, ob sein oder nicht sein(dich als Philosophen meine ich).
Ich bin nur Hobby-Philosoph. :)

Denn ich gehe davon aus, dass wir unsere Evolution selbst in der Hand haben, wie wir einst den Hund formten, wir werden das sein, was wir anfangen zu sein und wir werden mit dem Enden, was wir geworden sind.

Das kann zum Teil sein. So wie das Individuum sein Schicksal beeinflusst, so tut es auch die gesamte Menschheit. Allerdings können wir kaum steuern, was passieren wird. Wir können es versuchen. Das steigert unsere Chance, dass alles gut wird. Aber wenn wir Pech haben, haben wir eben Pech.
 
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