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Ätschegäbele - ausgelacht!

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Ich kenne Ätschgäbbele ausgelacht, mit em kloine Fengerle, mit dr großa Hand, pfui isch des a Schand. Wie schon bereits geschrieben wurde, wurde ein Zeigefinger ausgestreckt und mit dem anderen Zeigefinger darüber gestrichen. Wir haben das als Kinder immer beim Spielen gemacht. Meistens als Geste Richtung Verlierer.
 
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:morgen:
1+1=1 – Ätsch + Bätsch = Ätsch Bätsch
Während „ätsch“ als Spottruf galt, um den Verlierer mitzuteilen, dass er sich in einer misslichen oder traurigen Lage befindet, wurde das „Bätsch“ angefügt, um die Lage unterstreichen: „Ätsch“ du sitzt in der „Bätsche“ (oder auf hochdeutsch: „Ätsch, du sitzt in der Patsche“.)
Oft genügen Worte (z. B. der Ausruf „ätsch!“), Gebärden oder symbolische Handlungen (Ausätschen, Rübchenschaben) ...
 
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