den ich Euch meine Lieben mitteilen möchte, um zu erfahren, was Ihr davon haltet?
Wir sind Papst schrieb die BILD-Zeitung im vorigen Jahr was mich sehr bewegte, so war ich als Deutscher mit dem „wir“ mit davon betroffen.
Seither beschäftigt mich diese Nachricht dermaßen, dass ich sogar davon träumte im Vatikan dabei zu sein, als der Papst eine konzilartige Konferenz abhielt.
Folgendes trug sich zu:
Der Papst hat die Kardinäle zu einer wichtigen Sitzung einberufen. Natürlich fand das Treffen hinter verschlossenen Türen statt, denn es ging um eine, in der römisch-katholischen Kirche sehr umstritten Sache - das Frauenpriestertum.
„Meine höchstwürdigen Brüder“, sagt der Papst. „Unsere Kritiker haben scheinbar doch Recht. Es ist wirklich eine Schande, dass wir uns zu einer reinen Männerkaste entwickelt haben, und die Frauen als minderwertig für kirchliche Ämter halten. Andere christliche Kirchen haben dieses Unrecht schon längst erkannt und haben Frauen als Pfarrerinnen, ja sogar schon als hervorragende Bischöfinnen. Da müssen wir auch in unserer heiligen katholischen Kirche ganz schnell etwas ändern.“
Die Kardinäle sahen sich gegenseitig ungläubig und verdutzt an, denn dieser Sinneswandel des Papstes hat sie doch ganz schön überrascht.
„Ob der Papst vielleicht eine eindeutige Erleuchtung oder vielleicht sogar eine Erscheinung des heiligen Geistes hatte”, munkelt man untereinander?
Der Papst sieht die staunend und ungläubig dreinschauenden Gesichter der Kardinäle und erklärt, dass ihm die Gottesmutter im Traum erschienen sei und verlangt habe, dass es auch in der kath. Kirche ab sofort nicht nur Priester sondern auch Priesterinnen geben müsse. Falls er sich widersetze, dürfe er nicht damit rechnen, jemals heilig gesprochen zu werden.
Ein Moment war Totenstille. Dann wendete sich der Papst den ihn immer noch ungläubig und fassungslos dreinschauenden Kardinälen zu und fragt: „Wer von euch meldet sich freiwillig und ist bereit sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen zu lassen?“
Die Antwort habe ich nicht mehr mitbekommen, weil in dem Moment das Telefon klingelte und ich wach wurde.
Zu schade, denn das hätte mich wirklich interessiert, wie die Sache ausging und man diese Klippe umschiffen würde.
MfG
Jan Amos
Wir sind Papst schrieb die BILD-Zeitung im vorigen Jahr was mich sehr bewegte, so war ich als Deutscher mit dem „wir“ mit davon betroffen.
Seither beschäftigt mich diese Nachricht dermaßen, dass ich sogar davon träumte im Vatikan dabei zu sein, als der Papst eine konzilartige Konferenz abhielt.
Folgendes trug sich zu:
Der Papst hat die Kardinäle zu einer wichtigen Sitzung einberufen. Natürlich fand das Treffen hinter verschlossenen Türen statt, denn es ging um eine, in der römisch-katholischen Kirche sehr umstritten Sache - das Frauenpriestertum.
„Meine höchstwürdigen Brüder“, sagt der Papst. „Unsere Kritiker haben scheinbar doch Recht. Es ist wirklich eine Schande, dass wir uns zu einer reinen Männerkaste entwickelt haben, und die Frauen als minderwertig für kirchliche Ämter halten. Andere christliche Kirchen haben dieses Unrecht schon längst erkannt und haben Frauen als Pfarrerinnen, ja sogar schon als hervorragende Bischöfinnen. Da müssen wir auch in unserer heiligen katholischen Kirche ganz schnell etwas ändern.“
Die Kardinäle sahen sich gegenseitig ungläubig und verdutzt an, denn dieser Sinneswandel des Papstes hat sie doch ganz schön überrascht.
„Ob der Papst vielleicht eine eindeutige Erleuchtung oder vielleicht sogar eine Erscheinung des heiligen Geistes hatte”, munkelt man untereinander?
Der Papst sieht die staunend und ungläubig dreinschauenden Gesichter der Kardinäle und erklärt, dass ihm die Gottesmutter im Traum erschienen sei und verlangt habe, dass es auch in der kath. Kirche ab sofort nicht nur Priester sondern auch Priesterinnen geben müsse. Falls er sich widersetze, dürfe er nicht damit rechnen, jemals heilig gesprochen zu werden.
Ein Moment war Totenstille. Dann wendete sich der Papst den ihn immer noch ungläubig und fassungslos dreinschauenden Kardinälen zu und fragt: „Wer von euch meldet sich freiwillig und ist bereit sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen zu lassen?“
Die Antwort habe ich nicht mehr mitbekommen, weil in dem Moment das Telefon klingelte und ich wach wurde.
Zu schade, denn das hätte mich wirklich interessiert, wie die Sache ausging und man diese Klippe umschiffen würde.
MfG
Jan Amos