• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

10 % MYTHOS

Werbung:
Der Verlauf der Menschheitsgeschichte zwingt zu dieser Diagnose, nicht ich. Wenn man in der Menschheitsgeschichte nur das umgesetzt hätte, was gesunde Hirne, trotz unzureichender Nutzung, hervorgebracht haben, dann wäre die Welt heute eine andere.
So ist es. Aber die ungesunden Hirne haben der Welt nichts Gutes gebracht. Insofern wundert es mich, dass du gern mehr von ihnen gehabt hättest.
Das ist ja nicht schlimm. In dem Fall unterscheidet uns beide wohl die Definition von "ungesundes Hirn".
Ich verstehe unter den Trägern ungesunder Hirne Leute wie Stalin, Hitler, Mao, BinLaden, Trump, Putin, etc.
Verdrehst du jetzt absichtlich meine Aussage, nur um rechtzubekommen?
 
Sitzen wir nicht noch heute bildhaft wie Vögel auf den Bäumen
wie Aristophanes schon erkannt haben könnte?

Herr lass Hirn RA ......

..........aber verschone mich bitte mit deinem sonnengöttlichen Brand
und dem Absterben meiner Gehirnzellen!
:cool:
Vielleicht setzen wir unsere Hirnleistungen über weite Strecken nur ineffektiv ein, 90 % um Irrtümer und faule Kompromisse zu rechtfertigen, anzuklagen, unsere Ohnmacht aufrecht zu erhalten, so dass nur 10% übrig bleiben um das Leben, wo es möglich ist, tatsächlich gemäß unseres Wollens zu gestalten oder zumindest den Weg dorthin als Ziel zu definieren.
Das Geheimnis einer 10%-Leistung, insbesondere von "kerniger" sinngulärer Hirnleistung liegt in einem Effektivitätsansatz, welcher eine Bezugnahme zu einem Auswahlproblem erforderlich macht, bei welchem die Abwesenheit einer Verschwendung von rund 90% im Vorhinein schon eingepreist+eingespeist - gelten darf!

Sowohl beim Gehirn, in der Natur und im Wirtschaften allgemein geht es im Leben zuerst um das Auswahlproblem.

Denn das Auswahlproblem ist im Anfang (idealisiert!) optimierbar und am Anfang aber ganz natürlich (praktisch!) fehlerbehaftet.

Zu einer optimalen Auswahl bedarf es - bezüglich der Zulässigkeit eines zusammenfassen Dürfens - möglichst vergleichbarer Grundmengenbezüge, wobei anteilige Promille und Prozente (in der Regel) sich nicht rechnerisch addieren oder subtrahieren lassen, -ausgenommen in *Allquantorialien*...(siehe hierzu auch »de Morgansche Regeln « zur Vergatterung bzw. Vergötterung der Logik).

Diese Vergleichbarkeit scheint erforderlich zwecks optimaler Nutzung von Funktionen des Gehirns als höchst entwickeltes Organ im Universum, welches sich selbst - (aber bitte nicht nachmachen!:D) ganz seltsam wie das "Paar-Bier-Problem als Barbier-Problem" mit einer sprachmesserscharfen 'Gedankern-Rasur' (à la Ockham) erklären und bewerkstelligen ließe, sogar überaus konkret in der Allfreiheit einer Lallfreiheit....

Das Zusammenwirken einer (taktischen) "Omnibus-Potenz", bekannt als Omni-Potenz neigt nämlich gerade in der falschen bzw. suchenden Sichtweise gerne zum Schwindel, sei es bewusst oder unbewusst, schwurbellogisch oder kurbellogisch bedingt.

Bernies Sage zur Gewährleistung einer Schwindelfreiheit in intellektuellen Räumen:

Bei einer optimal potenten Auswahl reicht eine inertialsystemtechnische *line-ar-e* Gebotenheit von 10 % in zehnfacher (Nicht-)Verknüpfung (doppelt zur Sicherheit!) aus.

Damit lässt sich alles unter einen Hut bzw. Behut bringen, mit Ausnahme eines unverzichtbar notwendigen bzw. 'not-wenigen' Spiels im erlaubten Überschießen eines 'Alles+X' in einer überlogischen Überbestimmtheit, welche es deshalb möglichst intelligent 'einzufangen und zu disziplinieren' gilt.

Als selbsternannter Meso-Sokratiker stelle ich mir den Ursprung der Entstehung meines "zukünftigen" Gehirns - a-paritätisch parietal - so vor, als käme es direkt aus "Temporallappenland" auf der Suche nach dem Nächstliegenden in besonders effizient ausgewählten Dazwischenheiten. ( := Temporalitäten).
:lachen:

Natürlich konnte es da nicht ausbleiben, dass ich das Hirn in seiner Funktion als lebendiges Universum schon mal hier im Denkform vordefiniert haben musste, pseudo-quasi einem universellen Heureka-Erlebnis gleichkommend, im Ausspruch eines zugleich EIN-bezüglichen Einspruchs: » Habemus cerebrum artis bonum«

Zur Frage: » Ist das universale Hirn ein Sprach-Phall-Lust-Symbol in unschlüssiger Ausdrucksweise?«
habe ich zum Thema Mythos Gehirn - siehe insbesondere mein Beitrag Nr. 58 - bereits Stellung genommen:

https://www.denkforum.at/threads/mythos-gehirn.550/page-6

Bernies Sage (Bernhard Layer)
geschrieben im 12. Monat Anno 17 nach 2000 und vorgedacht Anno 17 vor 2000....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Homo Sapiens war doch schon immer mehr Fußgänger als Kletterkünstler. Oder täusche ich mich?

.....Was den "Homo Sapiens" btrifft haben Sie vermutlich recht! Doch der ist doch auch bloß das "Resultat" eines "kranken Hirns", dass sich aus der "relativen Sicherheit den die Bäume" boten auf den "Erdboden" gewagt hat.....

meint plotin
 
.
.

» Der Mensch ist das (Ge-)Fallobst,
welches erst bei Überreife vom Baum der Erkenntnis zu fallen scheint.

Und dazu müsste er nicht einmal einen Vogel haben,
solange im Apfel wenigstens noch nicht der Wurm drin ist «

Und eine Eva, die das sogleich bestätigen könnte,
wäre auch nicht schlecht!

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
.
.​
 
.....Du meine Güte, dass ist "alles" was Ihnen dazu "einfällt", a "bissal" wenig, oder??.....

meint plotin
Mir fällt weit mehr ein als nur das „bissal“, aber Sie haben Ihre Behauptung, dass wir "Vermutlich immer noch auf den Bäumen hocken!" würden, immer noch nicht begründet.
 
Werbung:
Zurück
Oben