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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR spricht: Ich will mich zu euch wenden und will euch fruchtbar machen und euch mehren und will meinen Bund mit euch halten. 3.Mose 26,9

Auf alle Gottesverheißungen ist in Jesus Christus das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zur Ehre. 2.Korinther 1,20

Ich vertrauen allen Verheissungen Gottes, dass sie in Erfüllung gehen, weil Gott nich Lügen kann und Jesus Christus seine Jünger auch ans Ziel bringt, wenn sie ihm in allem Treu bleiben.
 
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Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
1. Johannes 4,19

Nach einer Predigt sprach ich einen jungen Mann an. Er signalisierte mir, dass er taub sei. Daher benutzte ich die Gebärdensprache und sagte ihm: „Gott liebt Sie!“ Doch sofort schüttelte er den Kopf und erklärte mir: „Nein, das stimmt nicht, Er hasst mich. Ich weiß das, weil man mir gesagt hat, dass Er mich in die Hölle wirft, wenn ich nicht gerecht und heilig lebe und die Gebote Gottes halte. Seitdem ich das gehört habe, habe ich die Bibel nicht mehr angerührt. Ich habe Angst vor Gott.“

Ich sagte ihm, dass ich den Grund wüsste, warum er heute Abend hier sei, auch wenn er die Predigt nicht verstehen konnte: Er sollte hören, dass Gott ihn liebt! Dann stellte ich mich neben ihn, öffnete meine Bibel, und wies mit meinem Finger nacheinander auf zwei Bibelstellen, die ich mit ihm las:

„So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ Johannes 3,16;
„Gott ist Liebe. … Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.“ 1. Johannes 4,16.19
In seinem Gesicht stand die Frage, ob das denn wahr sei und ob es auch für ihn gelte. Dann aber konnte ich erkennen, dass seine Furcht wich und Freude einzog.

Ein Mensch kann auch geistlich taub sein! Dann hört er Gott nicht, der zu ihm spricht. - Doch es ist wahr: Gott liebt uns! Und Er hat uns seine Liebe gezeigt, indem Er seinen Sohn gegeben hat: Jesus Christus ist für uns gestorben. Denn Er hat „kein Gefallen am Tod des Gottlosen“. - Wenn Er es hätte, dann hätte Jesus Christus nicht sterben müssen. - Gott will, „dass der Gottlose von seinem Weg umkehrt und lebt“ (Hesekiel 33,11).

„Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.“ Römer 5,8 Aus www.gute-saat.de
Heh, Mord verjährt nicht! Jedenfalls nicht außerhalb Deines Aberglaubens, in menschen- und lebensachtenden Gemeinschaften.
 
Freut euch und seid fröhlich im HERRN, eurem Gott. Joel 2,23

Durch Christus Jesus, unsern Herrn, haben wir Freimut und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn. Epheser 3,12

Auch wenn es mir einmal nicht so gut geht, darf ich mich freuen im Glauben an Jesus Christus, der mich vom ewigen Verderben erlöst und mir den Himmel geschenkt hat.
 
So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein. Psalm 103,12

Wo die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden. Römer 5,20

Durch die Gnade von Jesus Christus wurde mir alle Sünden vergeben, als ich sie ihm bekannte und ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
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Ist mir Ephraim ein teurer Sohn oder ein Kind der Wonne? Denn sooft ich auch gegen ihn geredet habe, gedenke ich seiner doch immer wieder. Darum ist mein Innerstes um ihn erregt; ich will mich seiner gewiss erbarmen, spricht der HERR.
Jeremia 31,20

Hier lässt Gott uns einen Blick in sein Herz tun: Was für einen Schmerz hat sein irdisches Volk Israel - repräsentiert durch den Stamm Ephraim - Ihm angetan! Es wollte dem lebendigen Gott nicht länger dienen und seine Gebote nicht mehr beachten. Auch durch Jeremia und viele andere Propheten ließ das Volk sich nicht warnen; es hielt am Bösen und am Götzendienst fest. So kam es, dass Gott schließlich große Bedrängnisse sandte, um sein Volk zur Umkehr zu bewegen.

Auch heute bemüht sich Gott voller Geduld um Menschen, die Ihm gegenüber gleichgültig sind. Sein Beweggrund ist stets die Liebe, und das auch dann, wenn Er die Menschen in Bedrängnis geraten lässt, um sie zu sich ziehen. - Wenn es doch heute allen, die sich bisher nicht um Gott gekümmert haben, tief in Herz und Gewissen dringen würde, was Gott hier sagt: „Mein Innerstes ist um ihn erregt; ich will mich seiner gewiss erbarmen“!

Diese unbegreifliche Liebe Gottes zu Menschen, die gar nichts von Ihm wissen wollen, ist am deutlichsten sichtbar geworden, als Er seinen Sohn in die Welt gesandt hat, um sie zu retten:

„So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ Johannes 3,16
Gott hat uns lieb! Das hat Er bewiesen - wir können Ihm vertrauen. Öffnen wir doch unser Herz für seine Liebe, indem wir zu Ihm umkehren und seinen Sohn im Glauben in unser Leben aufnehmen! Aus www.gute-saat.de
 
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