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Inflation auf dem Sparkonto

Arien S

Member
Registriert
24. November 2018
Beiträge
333
Habe heute gehört das der IWF einen Abschlag für Spareinlagen plant, finde Ich super den so wird ruhendes Geld weniger und der Preis für Produkte bleibt normalerweise stabil aufgrund des Umstandes das es zu einer Null oder minus Inflation kommen wird dadurch das durch den Abschlag auf dem Sparkonto der Wert des Umlaufenden Geldes steigen wird. Ganz einfache und logische Wirtschafts und Marktmechanismen welche sich kombinieren lassen um sich gegenseitig auszugleichen aber auch um einander zu stabilisieren.

Tolle Idee ebenso für Brachliegende Werte wie Land Immobilien Fabriken Unternehmen und anderes für welche der Besitzer zahlen muss so er dieses Anlagen Brach stehen oder liegen lässt um damit zu spekulieren oder sonstiges ohne dem Wert der Anlage entsprechend mit dieser zu wirtschaften deshalb wäre es notwendig Strafsteuern Spekulationssteuer oder sonstiges einzuheben um solcherart Anlagebesitzer welche Ihre Anlagen brach stehen oder liegen haben zu motivieren mit ihren Anlagen einen Beitrag am Wirtschaftsgeschehen zu leisten.
 
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Das mit den Negativzinsen ist ein gefährliches Spiel, weil das dazu führt, dass Milliarden Euro mehr Geld anders angelegt wird, auch an der Börse. Und Aktiengesellschaften sind noch mehr unter Druck, Gewinne und Renditen einzufahren, die in erheblichem Maße über die Reduzierung von Personalkosten generiert werden.
 
Negativzisen sind ökonomischer Bullshit... Freiwirtschaft funktioniert nicht... Das sollte eigentlich jedem Ökonomen klar sein... Wenn aber reiche Spareinleger besteuert werden sollten, dann wäre eine Finanztransaktionssteuer viel sinnvoller...
 
Das mit den Negativzinsen ist ein gefährliches Spiel, weil das dazu führt, dass Milliarden Euro mehr Geld anders angelegt wird, auch an der Börse. Und Aktiengesellschaften sind noch mehr unter Druck, Gewinne und Renditen einzufahren, die in erheblichem Maße über die Reduzierung von Personalkosten generiert werden.

Also wären Börsenregeln und Börsengesetze wie diese derzeit angewandt werden auch zu ändern, oder ?
 
Nur jene welche mit dem Geld den Unternehmen den Produkten anderer arbeiten aber selber nichts haben und doch als die reichsten Unternehmen ausgewiesen werden
 
keine Sorge Ich misch mich nicht mehr ein den die Menschen müssen selbst erkennen was ein Diktator ist wie Diktatoren handeln täuschen alle um den Finger wickeln und betrügen.

Ich hab keine politischen Ambitionen, Ich weiß zwar was falsch läuft und versuche zu informieren so Ich Gefahr für die Gesellschaft oder sonstig sehe und das ist´s auch schon macht doch was Ihr wollt Ich geh lieber wandern. freie Wahl freie Entscheidung lautet mein Prinzip, im Erkennen das Ich in Österreich nicht sicher leben kann geh Ich halt wo anders hin mache was Ich will und so lebe Ich nach dem Prinzip was du nicht möchtest das man dir tut tue auch keinem anderem an.
 
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Negativzinsen sind ökonomischer Bullshit.
Negativzinsen erhöhen die Geldmenge zusätzlich und das ist wachstumsökonomisch jedenfalls für alle Geschäftemacher nun mal gerne erwünscht.
...Freiwirtschaft funktioniert nicht.....
Fließendes Geld ist immer auch (entropisches) Schwundgeld. Als umlaufgesichertes Geld werden heute weltweit Ölkontrakte als Sicherungsgeld betrachtet.

Die "Geldfreiwirtschaft beim Öl" funktioniert jedenfalls hochspekulativ am Besten.
Wenn aber reiche Spareinleger besteuert werden sollten, dann wäre eine Finanztransaktionssteuer viel sinnvoller...
Reiche "Spareinleger" existieren überwiegend als "Staaten", die gigantische Zwischensummen auch zwischenfinanzieren müssen und bei der EZB heute schon die nationalen Banken bei Nichtanlagemöglichkeit von Reinvestitionsgeldern mit "Strafzins" belegt werden, falls die ganz großen Summen nicht mehr dem Geldkreislauf sofort investiv zur Verfügung stehen und bei der EZB entgeltlich "geparkt" werden müssten....

Weil aber eine Finanztransaktionssteuer in erster Linie die Währung und nicht das Geld treffen würde, bringt es dem Finanzsystem an sich keinen Währungsvorteil im internationalen Geldwettbewerbsschröpfen von Abwertung und Aufwertung. :D

Es wird oftmals vergessen, dass alles was in die eigene Tasche erwirtschaftet wird und nicht sofort reinvestiert werden kann, am Weltmarkt auch zumehmend teuer "fremd" gegenfinanziert werden muss, wie zum Beispiel die zwei- bis dreistellig im Geldsystem (heimlich) versteckten Euro-Milliardenüberschüsse im Deutschen Bundeshaushalt, die nicht wirklich dort eine echte Geldsicherheit darstellen, wo sich staatliche "Dummheiten" überwiegend aus falschen "Summheiten" zusammensetzen und ohne dass die hohe Politik diese hocheffiziente Naturwissenschaft des Geldes jemals zur Optimierung von nationalen und supranationalen Finanzausgleichssteuerungsmodellen (meines Wissens) "haftungsrechtlich" eingesetzt haben durfte, weil es die noch immer vertraglich existierende "No-bail-out-Klausel" verhindert und diese längst überfällig reformbedürftig wäre.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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