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Wissen ist überflüssig - Vermittlung von Wissen ist der falsche Weg

Wissen ist überflüssig... Vermittlung von Wissen ist der falsche Weg... Denn das steht inzwischen alles bei Wikipedia und kann bei Bedarf nachgelesen werden... Worum es geht sind die Zusammenhänge... Mir würde es in der Schulbildung vor allem un Kategoiraleanalyse und kategoriale Strukturen gehen... Also um den ganz ganz großen Rundumschlag... Und das prktisch bis ins Abitur... Das sich die Schüler danach spezialisieren müssen, egal ob sie ein Handwerk erlernen oder studieren wollen, ist klar... Die meisten haben ja auch weder Lust noch den ungeheuren Mut, so etwas "nur" zu machen, wie ich zum Beispiel... Ich bin reiner Neoenzyklopädist... Hier mein universelles System... Das ist besser, als Wikipedia...

https://anthrowiki.at/Kategorie:!Hauptkategorie

Wissen ist Macht, aber nichts wissen, wie in deinem Fall, macht auch nichts.
 
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Bemerkenswertes Eingeständnis:
Eine Vermittlung von und durch Joachim Stiller's Wissen ist der falsche Weg!​

Wissen ist überflüssig...
But there is a new hope - ask pour Pope
Affirmativ Reply in Germanyoneslanguage:

That's right!

Knowledge ist hyper-liquid
and keeps your memory fit
in a selectronic wholly plasma
with incredible hereditary charisma.

Bernies Sage Legend (Bernhard Layer u. a.)
 
Es geht mir darum andere Begriffe von "Wissen" zu entwickeln... Das ist alles...

Weshalb? Du hast behauptet, in Wikipedia würde ALLES stehen. Demnach würde laut deiner Aussage Wikipedia alles wissen. (Was tatsächlicher Weise nicht stimmt)

http://www.gruselroman-forum.de/thread.php?threadid=6402

Der Autor Al Fredric (Holger Friedrichs) ist vergeblich in der Suche.

Was ist denn Wissen, wenn wir "Informationen & Desinformationen" subtrahieren?

-> Wissen kann ergo gar nicht vermittelt werden. Sondern nur Informationen. (Wissen entwickelt sich in einem selbst und ist nicht übertragbar)

- Du kannst mir sonst was erzählen, es ist kein Wissen. Es wird erst dann zu Wissen, wenn ich die Informationen als Wissen "erkannt" habe. Und das geht nicht durch bloßes Annehmen oder Glauben.
 
Du stellst fest, dass Wissen nicht übertragbar und Information nicht vermtitelbar ist... Das hat hier aber auch niemand behauptet...
 
Wäre die Vermittlung von Nichtwissen (hilfsweise Pseudo-Wissen) ein richtiger Weg?
.... dass Wissen nicht übertragbar und Information nicht vermitttelbar ist... Das hat hier aber auch niemand behauptet...
Noch nicht, wäre aber für einige Zeitgenossen, die kaum die Zeit als Kategorie (statt als Dimension) genossen, sicherlich auch interessant, denn...

»Zeit existiert (nicht) ohne (un-)sinnliche Wahrnehmung in wahrer WEG-NEHMUNG doppelt «

siehe hierzu auch mein Beitrag Nr.47 in:
https://www.denkforum.at/threads/ermoeglicht-philosophie-ein-erfuelltes-leben.17860/page-5

Was machen wir nun mit den Neugierigen, die unter fehlendem (oder 'über-flüssigem') Wissen ein Nichtwissen als Geheimwissen verstehen wollen, das in einer 'Büchse als allbegabtes Pan-Doron' - (als All-Geschenk) mit göttlich vorprogrammierter Ladehemmung schlummert und ewig auszubüchsen droht? :rolleyes:

Also werde ich - zum Zwecke der konventionell gerade noch zulässigen Wissenspflege über Gedankenmassagen Euch - genaugenommen "falschscheinlich" (ein Wort, das als Pendant zu 'wahrscheinlich' gar nicht geläufig ist) enttäuschen müssen und Übertragbarkeit von Wissen auch nicht behaupten - pseudo-quasi weder 'profi-galaktisch' nicht behaupten noch irgendwie 'ast-roh-nomisch' eben auch nicht behaupten,... Pfeifendeckel, ich mach mich doch nicht zu Eurem Frohlocki - nicht? ;)

Also sprach Bernie als Substitutant eines "fehlenden" Zorrothustra:

Was Wissen nicht überträgt und Informationen nicht vermitteln,
das sind schützende Isolatoren im Entwickeln und ent-wickeln...​

...Wissen als gerechtfertigte wahre Meinung“ ist definitiv totaler Quatsch und fördert den offenen Systembetrug (auch in der Sprache als SP-RACHE) geradezu zur korrekten Nachahmung in exakter Wiederholbarkeit einer bereits (durch politische Gesetzgebung) vorweggenommenen Zukunft heraus!

Es geht mir darum andere Begriffe von "Wissen" zu entwickeln...
Ja warum sagen Sie das denn nicht gleich -
und gebärden sich in der Sprache in meinen Augen wie ne' tollpatschicke Leich ? ;)
Wahres Wissen kommt immer aus dem Herzen, sagt Leonardo da Vinci
und Bernhard Layer meint dazu, es sei erlaubt, mit dem Herzen zu scherzen.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Wissen ist überflüssig... Vermittlung von Wissen ist der falsche Weg... Denn das steht inzwischen alles bei Wikipedia und kann bei Bedarf nachgelesen werden... Worum es geht sind die Zusammenhänge...

Und wer stellt das "Wissen" für Wikipedia zur Verfügung und überwacht die fachlich-sachliche Qualität? Das machen Wikipedia-Autoren (ich bin selber einer davon) und die sind nicht selten im Bildungssektor tätig (als Student/Dozent/Lehrkraft). Und wieso können wir das leisten? Weil wir eine grundlegende schulische Bildung durchlaufen haben, bzw. das Privileg dazu hatten.

Viele Schüler können mit dem Wikipedia-Wissen darüber hinaus (noch) gar nicht richtig umgehen. Hier werden oft ohne Sinn und Verstand per Copy&Paste ganze Absätze für schulische Arbeiten/Referate übernommen; ist ja auch irgendwo verständlich, denn der vernetzende und produktive Umgang mit solchem "Rohwissen" muss selbst erst gelernt werden. Und wo findet dies statt? Ganz genau: in der Schule.

Heutige Bildungspläne sind kompetenzorientiert (prozess- u. inhaltsbezogen). Gerade das wird neuerdings immer häufiger kritisiert: Man lerne zu wenig konkretes (Welt)Wissen in der Schule und begnüge sich zu sehr damit, vereinzelte Basiskompetenzen zu trainieren. In der Regel scheitern solche Diskussionen daran, dass gar nicht klar wird, was hier eigentlich mit "Wissen" jeweils gemeint ist.
 
Und wer stellt das "Wissen" für Wikipedia zur Verfügung und überwacht die fachlich-sachliche Qualität? Das machen Wikipedia-Autoren (ich bin selber einer davon) und die sind nicht selten im Bildungssektor tätig (als Student/Dozent/Lehrkraft). Und wieso können wir das leisten? Weil wir eine grundlegende schulische Bildung durchlaufen haben, bzw. das Privileg dazu hatten.

Viele Schüler können mit dem Wikipedia-Wissen darüber hinaus (noch) gar nicht richtig umgehen. Hier werden oft ohne Sinn und Verstand per Copy&Paste ganze Absätze für schulische Arbeiten/Referate übernommen; ist ja auch irgendwo verständlich, denn der vernetzende und produktive Umgang mit solchem "Rohwissen" muss selbst erst gelernt werden. Und wo findet dies statt? Ganz genau: in der Schule.

Heutige Bildungspläne sind kompetenzorientiert (prozess- u. inhaltsbezogen). Gerade das wird neuerdings immer häufiger kritisiert: Man lerne zu wenig konkretes (Welt)Wissen in der Schule und begnüge sich zu sehr damit, vereinzelte Basiskompetenzen zu trainieren. In der Regel scheitern solche Diskussionen daran, dass gar nicht klar wird, was hier eigentlich mit "Wissen" jeweils gemeint ist.

Willst en Tracht Prügel, alter Schulunterrichtdogmatiker ? Ein Großteil der Jugend ist verderbt und sündhaft ! Dies geht wiederum damit einher, dass das Jungvolk häufig Probleme hat Fachartikel zu verstehen und in den jeweiligen Kontext einzuordnen. Nun will ich die provokante These aufstellen, dass die Unfähigkeit zu komplexem Denken eben in unserem Schulsystem begründet liegt !

Das Volk der Lehrenden kost dem Staat jährlich Milliarden von Euro und nützen tuts kaum etwas ! Das Jungvolk muss mit Glauben ihrer Schlechtheit erkennnen und das Lernen als Züchtigung ansehen, die sie verdient haben ! Dies geht zwangsläufig mit einer höheren Arbeitsproduktivivität einher! Gebet der Jugend also eine Lupe mit denen sie sich in die Nase schauen kann und die widerlichen Popel siehet, um zu erkennen, dass sie schlecht sind !
 
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