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Österreich hüte sich davor,

Von mir wurden tausende Beiträge gelöscht ??? Was ist los, sind dir die Tabletterln ausgegangen ?
Du bist seit 2007 dabei und seitdem ich hier bin, mindestens genauso aktiv wie ich. Ich bin erst seit Dezember 2014 dabei und habe über 7000 Beiträge und du noch nicht mal 3500. Ich habe bisher nicht darauf geachtet, wie viele Beiträge du hattest. Mir fällt es erst jetzt auf, dass es so wenige sind und seit kurzem bist du dir so sicher, dass ich keine verfänglichen Beiträge von dir finden könnte...;)
 
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Du bist seit 2007 dabei und seitdem ich hier bin, mindestens genauso aktiv wie ich. Ich bin erst seit Dezember 2014 dabei und habe über 7000 Beiträge und du noch nicht mal 3500. Ich habe bisher nicht darauf geachtet, wie viele Beiträge du hattest. Mir fällt es erst jetzt auf, dass es so wenige sind und seit kurzem bist du dir so sicher, dass ich keine verfänglichen Beiträge von dir finden könnte...;)

Ganz einfach, Qualität geht vor Quantität :D

Warum habe ich weniger, ganz einfach, ich muss nicht zu jeden Schwachsinn meinen Senf dazugeben.
Und Diskussionen mit Schwerstpatienten werden auch ausgelassen.

Was nicht vorhanden ist kann man auch nicht finden !
 
Oh Nein. Du solltest keine Themen "anschneiden" die auch nur ansatzweise mit Pflege zu tun haben...sonst müssen am Ende alle unter den Folgen leiden.....
dkr3.gif
 
Ich lobe mir das demokratische Vorgehen der SPD. Wenn es nach mir ginge, dann sollten die anderen Parteien dieses Vorgehen auch übernehmen. Wenn man es genau nimmt, bei der Bundestagswahl wurden nur Parteien und Bundestagskandidaten gewählt, keine Koalitionen. Sie ergeben sich erst nach dem Wahlergebnis. Dann ist es nur richtig, wenn die Parteimitglieder nach den Sondierungsgesprächen gefragt werden, ob sie mit dieser Koalition einverstanden sind. Das ist ein vernünftiges Instrument für mehr Demokratie. Mal sehen, ob es die anderen Parteien auch wagen.

Verwirrt hat mich schon wieder der Juso-Chef Kevin Kühnert mit seiner Aussage:
tagesschau.de schrieb:

Es geht nicht mehr um Gemeinsamkeiten der beiden Koalitionspartner, sondern darum, dass die SPD endlich wieder mehr Profil zeigt und den Unterschied zur Union deutlicher macht. Die Gemeinsamkeiten werden in den Sondierungs- und Koalitionsverhandlungen ausgelotet. Danach wird regiert und es geht nur noch darum, wer sein Parteiprogramm am deutlichsten durchsetzt. Kuschelkoalitionen können wir zurzeit nicht brauchen, Merkel hat es bisher sehr gut verstanden, sie zu ihrem Vorteil zu nutzen. In Deutschland herrscht allerdings die seltsame Einstellung, dass jede Meinungsdifferenz zwischen den Koalitionspartnern als Streit aufgefasst wird. Die Koalitionspartner hören nicht auf im Wettbewerb zueinander zu stehen und es muss auch während der Regierungsarbeit erkennbar bleiben.

Für Österreich gilt das natürlich nicht, deshalb hat Kurz gleich von Anfang an Koalitionswahlkampf geführt für seine Traumkoalition ÖVP/FPÖ. Er hat sich eine Menge eigene Wahlkampfparolen dadurch gespart, indem er die von der FPÖ mitübernommen hat.:)
;)
 
Also hmm.
Wie erkläre ich das jetzt....
Ich bin höchst unzufrieden :(
Die SPD hat es bei mir ja schon seit Hartz4 verscherzt und Schulz ist mir leider zutiefst unsymphatisch....
Das Einzig "Gute" daran, dass es vorrausichtlich wieder zu GroKo kommen wird ist, dass die SPD noch tiefer fallen wird und Sahra Wagenknecht vielleicht Erfolg mit ihrer Idee einer neuen Linken hat.
Da sind dann vielleicht die, die vielleicht wirklich wieder volksnah sind anstelle mit der CDU/ CSU(!!) zu kuscheln.
Die SPD wird jetzt noch mehr an Glaubwürdigkeit verlieren, immerhin hat Herr Schulz erst ganz deutlich gemacht, das GroKo ja abgewählt ist und die SPD nie nicht zur Verfügung steht.
Hier in Deutschland gibt es immer weniger Mittelschicht, die Schulen schauen furchtbar aus, um das Thema Pflege haben sie sich die ganzen letzten Jahre nen Sch*** gekümmert.
Warum sollte sich das jetzt ändern.
Da war einfach die Angst vor Neuwahlen oder... wie geil: einer Minderheitenregierung!
Die AFD Wähler fühlen sich auch bestätigt. Erste Stimmen dazu las ich bereits.
Ich sehe das also nicht Du postitiv wie Du, ganz im Gegenteil. Tut mir leid :(Ganz zu schweigen, dass ich mit den Inhalten der SPD oft nicht einverstanden bin.
Außerdem ist der zukünftige Koationspartner nach auch noch mit der CSU verschwestert.....das versteht ohnehn kein Mensch, ebenso wie die Tatsache, dass man die CSU wählen müsste, wenn man die CDU haben wollen würde.....
 
Also hmm.
Wie erkläre ich das jetzt....
Hmm, ich erst.:)
Ich bin höchst unzufrieden :(
Hoffentlich nicht, mit dem was ich geschrieben habe.:) Ich habe lediglich das demokratische Vorgehen der SPD bei der Entscheidungsfindung gutgeheißen, ohne irgendwelche Begeisterung für eine GroKo zu zeigen.
Die SPD hat es bei mir ja schon seit Hartz4 verscherzt und Schulz ist mir leider zutiefst unsymphatisch....
Nicht nur Harz-IV, auch dass sie die Schleusen für Zeitarbeitsunternehmen geöffnet hat, für befristete Arbeitsverträge, indirekte Rentenkürzung durch Lebensarbeitszeitverlängerung und etliches mehr. Was Schulz angeht, das ist für mich irrelevant, in der Politik gehe ich nicht nach Sympathien, sondern nach Tauglichkeit für den Posten. Ein Ansatz von Charisma würde ihm und der Partei bestimmt guttun, aber ich sehe es nicht.

Das Einzig "Gute" daran, dass es vorrausichtlich wieder zu GroKo kommen wird ist, dass die SPD noch tiefer fallen wird und Sahra Wagenknecht vielleicht Erfolg mit ihrer Idee einer neuen Linken hat.
Wenn die SPD noch tiefer fällt, dann wäre diese “neue Linke“ bedeutungslos für die deutsche Politik, denn das würde bedeuten, dass Union, FDP und AfD noch stärker geworden sind.

Da sind dann vielleicht die, die vielleicht wirklich wieder volksnah sind anstelle mit der CDU/ CSU(!!) zu kuscheln.
Gegen eine Kuschelkoalition habe ich mich auch ausgesprochen.
Die SPD wird jetzt noch mehr an Glaubwürdigkeit verlieren, immerhin hat Herr Schulz erst ganz deutlich gemacht, das GroKo ja abgewählt ist und die SPD nie nicht zur Verfügung steht.
Da war allerdings Jamaika noch nicht gescheitert. Jetzt würde es so aussehen, dass alle demokratischen Parteien nicht regierungsfähig sind, aus verschiedenen Gründen. Das ist verheerend für ein Land.

Hier in Deutschland gibt es immer weniger Mittelschicht, die Schulen schauen furchtbar aus, um das Thema Pflege haben sie sich die ganzen letzten Jahre nen Sch*** gekümmert.
Warum sollte sich das jetzt ändern.
Moment mal, ich dachte du lebst in Bayern. Das musst du dann nur vom Hörensagen wissen, dass es so ist. Das Bildungswesen ist übrigens Ländersache und ihr wählt doch seit Jahrzehnten fast immer nur eine Partei in die absolute Mehrheit, irgendwas wird sie wohl richtig machen. Was das Thema Pflege angeht, es ist in letzter Zeit ziemlich in den Vordergrund gerückt und ich rechne damit, dass sich bald etwas tun wird. Na, sagen wir besser, ich hoffe darauf.

Da war einfach die Angst vor Neuwahlen oder... wie geil: einer Minderheitenregierung!
Die Minderheitsregierung war auch mein Favorit, aber ich glaube, Merkel macht da nicht mit. Wenn jetzt auch die große Koalition scheitert, dann gibt es Neuwahlen, mit allen Konsequenzen für die deutsche Demokratie und die sehen alles andere als gut aus.

Die AFD Wähler fühlen sich auch bestätigt. Erste Stimmen dazu las ich bereits.
Die AfD Wähler können sich für nichts bestätigt fühlen, weil der Großteil von ihnen die deutsche Politik nicht überblickt. Sie lassen denken. Die AfD Politiker hoffen auf Neuwahlen, weil sie mehr Zulauf bekommen würden.
Ein neue Regierung kann diesen Zulauf stoppen, wenn sie es diesmal besser machen.
Ich sehe das also nicht Du postitiv wie Du, ganz im Gegenteil. Tut mir leid :(Ganz zu schweigen, dass ich mit den Inhalten der SPD oft nicht einverstanden bin.
Ich sehe es auch nicht so positiv wie du meinst, ich halte jedoch die Alternativen für weit negativer. Ja, was die Inhalte der SPD angeht, ich sag es mal so, um sie zu wählen hat es bei mir auch nicht gereicht.
Außerdem ist der zukünftige Koationspartner nach auch noch mit der CSU verschwestert.....das versteht ohnehn kein Mensch, ebenso wie die Tatsache, dass man die CSU wählen müsste, wenn man die CDU haben wollen würde.....
Ja, die Bayern haben schon immer für Ärger in Deutschland gesorgt,:) aber so ein großer Unterschied ist auch wieder nicht, ob man die CSU oder die CDU wählt. Wenn die CSU bundesweit antreten würde, wäre die absolute Mehrheit in Bayern für immer vorbei und die CDU würde Stimmen an der CSU bundesweit verlieren, in Bayern welche hinzugewinnen, für Deutschland würde sich nichts ändern; für Bayern schon. Hoffentlich.:)
 
Hallo und Entschuldige, dass ich nicht so drauf eingehe. Obwohlich es möchte, schaffe ich es gerade nicht.
wird nachgeholt.
Nun nein, natürlich nicht über Dein Schreiben- sondern über diese Entscheidung.
Einige was im SPD Thread gechrieben wurde trifft aber schon meine Gedanken.
 
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