• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Patriotismus und Nationalismus

In DE passiert das auch, wenn einige Leute der Demokratie überdrüssig werden und nicht mehr viel von ihr erhoffen. Antidemokraten, die sich nicht als solche outen möchten, fordern erst einmal den Volksentscheid auf Bundesebene. Aber wir haben jetzt etwa 70 Jahre Demokratie. Ich glaube, die Mehrheit weiß dass wohl zu schätzen.
Zumindest ist es so, dass viele anzweifeln dass eine Demokratie besteht.
Die einen, weil sie keine Muslime im Land wollen. Die anderen, weil sie unter der sich immer weiter öffnenden Schere zwischen "arm" und reich leiden. Das ist eine ganz üble Tendenz die man beobachten kann, weil der Ausweg für ca 12% bedeutet hat, die AFD zu wählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Nachtrag zum "starken Führer"
In Österreich wurde eine Regierung mit Quereinsteigern, Fachleuten ..... gebildet, denen die Presse generell "vorhielt", daß sie ja keine "politische Erfahrung" hätten. Dann wurde nachgelegt und eine Parteizugehörigkeit geortet.
Was erwartet man von ihnen?
 
Zumindest ist es so, dass viele anzweifeln dass eine Demokratie besteht.
Die einen, weil sie keine Muslime im Land wollen. Die anderen, weil sie unter der sich immer witer öffnenden Schere zwischen "arm" und reich leiden. Das ist eine ganz üble Tendenz die man beobachten kann, weil der Ausweg für ca 12% bedeutet hat, die AFD zu wählen.
Özdemir (und Marcon hat unlängst das wiederholt): Die Parteien müssen sich fragen lassen: Was haben wir falsch gemacht - ist der Wähler oder die Partei schuld??
 
Özdemir (und Marcon hat unlängst das wiederholt): Die Parteien müssen sich fragen lassen: Was haben wir falsch gemacht - ist der Wähler oder die Partei schuld??
Oder aber, was wollen die eigentlich?
Ich glaube das Problem dieses mehr oder weniger offenen Rassismus', hängt eng mit berechtigter(?) Unzufriedenheit zusammen.
Beispiel: Ich lebe ja in Regensburg. Wir haben hier schln länger einen Skandal vom Feinsten, einen OB dem Bestechlichkeit vorgeworfen wird. Der Mann wurde mit sehr großer Mehrzahl gewählt. Ich habe denn immer wieder mal auf kulturellen Veranstaltungen gesehen. Fand ihn extrem symphatisch und volksnah.....
Gleichzeitig haben wir hier große Probleme mit bezahlbaren Wohnungen, der Typ lässt sich ( vemeindlich) von Bauträgern bestechen, der dann durchdesignte Wohnanlagen baut. Mieten viel zu hoch.
Und dann wird eine Vorzeige Erstaufnahme Einrichtung erichtet. Ich finde die persönlich super. Andere wiederum fühlen sich schlichtweg benachteiligt. Und finden es dann prima was die AFD von sich gibt.
Ich will damit sagen,man muss genauer analysieren was Menschen stark nach rechts abtriften lässt, da rect es nicht zu meinen man müsse sich nur besser erklären......
 
Vernünftigkeit und Unvernünftigkeit von Rationalität gehen Hand in Hand und Kopf mit Kopf.

Natürlich ist in Deutschland der Nationalismus aus historisch naheliegenden Gründen sowohl irrational als auch rational noch immer doppelt belastet.
Ich schränke den Begriff nicht nur auf Deutschland ein. Der einzige Staat in Europa, der sich auch als Nation bezeichnen darf, ist Island.
Gut gebrüllt, Löwe! :D
Es ist sehr leicht, so zu schreiben, dass man falsch oder gar nicht verstanden werden kann. Umso schwieriger ist es, so zu schreiben, dass man von allen richtig verstanden werden kann, was in einer Diskussion unerlässlich ist, mit dem einzigen Nachteil, dass man danach geradestehen muss, für das was man geschrieben hat. Wortkonstrukte, die in einem Kopf entstanden sind, taugen meistens nur für den Kopf, der sie hervorgebracht hat. Ähnliches gilt für Satzkonstrukte. Zu satirischen oder meinetwegen literarischen Zwecken, kann dieser Schreibstil unterhaltsam sein und wenn man Glück hat, kann er auch als anspruchsvoll bewertet werden, aber sowohl in der Satire, als auch in der Literatur wird erst im Nachhinein darüber diskutiert und interpretiert.
 
Werbung:
Zurück
Oben