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Die soldatische Pflicht

plotin schrieb:
.....Aha! Nur... Soldaten werden "nicht erzogen", sondern "ausgebildet"! Die Komplexität der "ethischen" Herausforderungen und die "technischen" Anforderungen welche der "Soldatenberuf" mit sich bringt, erfordert zum einen, einen "weitgesteckten Wertehorizont" und zum anderen ein "versiertes technisches Verständnis". Da ist "anerzogene/befohlene Dummheit", wie Sie es nennen, fehl am Platze!.....

meint plotin
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Sie schwatzen.
Der ethische Wertehorizont(?) mitsamt seinen technischen Herausforderungen, was auch immer dieser Schwachsinn bedeuten soll, läuft darauf hinaus, zu töten und sich töten zu lassen.
Und sonst?
 
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plotin schrieb:
....."Sterben kann man nicht trainieren!" Aber die Soldaten werden in ihrer Ausbildung auf alle "Eventualitäten und Risiken", die der Soldatenberuf so mit sich bringt auf das "intensivste hingewiesen und vorbereitet". Der "Heerespsychologische-Dienst" der "österreichischen Armee" ist einer der "besten auf diesem Gebiet" und wird immer wieder auch von "Angehörigen fremder Armeen" in Anspruch genommen!.....

plotin
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Ist das so etwas wie die katholische Kirche oder der ISLAM?
Schade eigentlich, dass sich Psychologen wieder, nach dem 3.Reich, für so etwas hergeben.
Der Tod ist nicht intensiv, sondern absolut.
 
von Grimm schrieb:
Sie schwatzen.
Der ethische Wertehorizont(?) mitsamt seinen technischen Herausforderungen, was auch immer dieser Schwachsinn bedeuten soll, läuft darauf hinaus, zu töten und sich töten zu lassen.
Und sonst?
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Der "ethische Wertehorizont", die technischen Herausforderungen, und "Teutsches Heldentum" haben in Stalingrad dazu geführt, das laut Zeitzeugen ein gerade gefallener noch gut genährter Zahlmeister, von noch lebenden teutschen Helden gebraten und aufgefressen wurde.
 
von Grimm schrieb:
...läuft darauf hinaus, zu töten und sich töten zu lassen...
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.....Ziel ist es, einen "Gegner aus dem geschehen" zu nehmen! D.h. es ist nicht das "primäre Ziel" diesen auch zu töten! Die "Wahl der Mittel und das taktische Vorgehen" unterliegen der "Beurteilung der Lage" im Rahmen der "Ethical Codes of Conduct und der Rules of Engagement!".....

meint plotin
 
Ferenc schrieb:
Der "ethische Wertehorizont", die technischen Herausforderungen, und "Teutsches Heldentum" haben in Stalingrad dazu geführt, das laut Zeitzeugen ein gerade gefallener noch gut genährter Zahlmeister, von noch lebenden teutschen Helden gebraten und aufgefressen wurde.
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Mit anderen Worten, das Leben ist voller Widersprüche.

Gott zum Gruße!
 
Andersdenk schrieb:
Mit anderen Worten, das Leben ist voller Widersprüche.
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Ja, darum -auch heute- denen zuhören, welche von eigenen Fronterlebnissen berichten können, meine ich halt.

Wie ein Damoklesschwert über
"Die letzten Tage der Menschheit"
(K.K)
droht wiederholt ein "Im Westen nichts Neues"

Erich Maria Remarque war erst 10 Jahre nach dem 1.Weltkrieg fähig, sein Trauma in diesem Roman zu veröffentlichen!
Es waren seine eigenen Fronterlebnissen, weshalb er sich zu Antimilitarismus bekannte: Und darum wurde die Verbreitung dieser, seiner 'Gesinnung' im3.Reich verboten!
 
plotin schrieb:
.....Ziel ist es, einen "Gegner aus dem geschehen" zu nehmen! D.h. es ist nicht das "primäre Ziel" diesen auch zu töten! Die "Wahl der Mittel und das taktische Vorgehen" unterliegen der "Beurteilung der Lage" im Rahmen der "Ethical Codes of Conduct und der Rules of Engagement!".....

meint plotin
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Wow, statt Mord aus niedrigen Bewegründen ist ihnen die Körperverletzung aus niedrigen Beweggründen als "Wahl der Mittel" lieber?
Wie verbeamtet muss man eigentlich sein, um solch einen Irrsinn zu vertreten?
 
von Grimm schrieb:
Wie verbeamtet muss man eigentlich sein
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.....Verbeamtet, oder bloß jemand, der die "Thematik abseits aller Emotionalität" beleuchtet? Egal! Nur; dass hier geschilderte sind nun mal die "Vorgaben und Bestimmungen" an deren "Einhaltung oder Nichteinhaltung" sich "jeder Soldat", egal welchen Dienstgrad er bekleidet, in seinem "Handeln oder nicht Handeln", messen lassen muss!.....

meint plotin
 
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plotin schrieb:
.....Verbeamtet, oder bloß jemand, der die "Thematik abseits aller Emotionalität" beleuchtet? Egal! Nur; dass hier geschilderte sind nun mal die "Vorgaben und Bestimmungen" an deren "Einhaltung oder Nichteinhaltung" sich "jeder Soldat", egal welchen Dienstgrad er bekleidet, in seinem "Handeln oder nicht Handeln", messen lassen muss!.....

meint plotin
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Tote Soldaten sind völlig emotionslos.
Egal welchen "Dienstgrades".
Der tote Soldat handelt nicht und nichts an ihm wird vermessen.
 
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