• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Kinofilme

Werbung:
In den Gängen.


Deutschland, 2017, 120 Minuten.

Mit Franz Rogowski und Sandra Hüller.

Von Thomas Stuber.

 
Feinde.


USA, 2017, 134 Minuten.

Mit Chris Bale, Jesse Plemons u.a.

Von Scott Cooper.


Es geht um Tod, Leben, Hass und Liebe, das Leben in Form eines bildstarken Westerns. Wunderbar.



 
303


33309162dg.jpg



Deutschland, 2017, 139 Minuten.

Mit Mala Emde, Anton Spieker.

Von Hans Weingartner.


Der Saal war mäßig belegt, meistens sind dann die letzten zehn Reihen menschenleer, aber heute saß jemand auf meinem bevorzugten Platz hinten Mitte, ich schaute nicht weiter hin, dachte an Notlösung, setzte mich hinten halblinks nieder.
Der Film hat mir nicht gefallen, ich konnte mich mit keiner Figur identifizieren, alle Dialoge hörte ich bereits. Wahrscheinlich ging es umständlich um die Aussage, daß Liebe alles ist.


 
303


33309162dg.jpg



Deutschland, 2017, 139 Minuten.

Mit Mala Emde, Anton Spieker.

Von Hans Weingartner.


Der Saal war mäßig belegt, meistens sind dann die letzten zehn Reihen menschenleer, aber heute saß jemand auf meinem bevorzugten Platz hinten Mitte, ich schaute nicht weiter hin, dachte an Notlösung, setzte mich hinten halblinks nieder.
Der Film hat mir nicht gefallen, ich konnte mich mit keiner Figur identifizieren, alle Dialoge hörte ich bereits. Wahrscheinlich ging es umständlich um die Aussage, daß Liebe alles ist.


Warum sehen Sie sich so einen komischen Kitsch an? Mutig.
 
Warum sehen Sie sich so einen komischen Kitsch an? Mutig.

Ich mag das Kino, Hans Weingartners Filme sind bedingt sehenswert, es gab zu der Zeit keine Alternativen, also sah ich 303. Als ich eine halbe Stunde vor dem Ende ging, war ich der erste Gehende. An komischen Kitsch dachte ich nicht. An Mut auch nicht.

Filme, die mich berühren, sind rar, höchstens eine Handvoll im Jahr, manchmal kein einziger. Dennoch liebe ich Kino, auch ohne jedesmal Berührendes.
 
Werbung:
Zurück
Oben