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Warum Jesus falsch lag !

Was willst du damit erreichen, wieso sollte ich mich mit solchen Dingen befassen, da lese ich lieber wie aus einem Avram Abraham wurde damit nicht genug wie er dem Herrn der Welten zum Freund wurde oder warum Adam auf die Erde musste aber auch warum Noah nach Hunderten von Jahren aufgegeben hat zu predigen. Was mich auch interessieren würde wäre, warum die Propheten gesteinigt oder ermordet worden sind obwohl diese an die ihren gesandt worden waren aber auch warum die ersten Christen durch die Römer der Löwen vorgeworfen waren. Natürlich würde mich auch interessieren warum auf der Welt keine Häuser aus Gold und Silber existieren. Aber die Pyramiden der Pharaos oder ein Turm der Hochmütigen interessiert mich kein bisschen.
Wenn du es weißt sei ruhig,kannst auch Salambo lesen,und wirst ein bisschen schlauer;)
Nur um die Frage der Häuser zu beantworten:confused:
 
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Aber in welcher möglichen Welt könnte das der Fall sein?
Was der Fall ist,wissen wir nicht!
Die Möglichkeit besteht,doch ob diese zu bestätigen oder in Zweifel zu ziehen ist,kann ich nicht beantworten,sondern nur das es Opfer geben wird.
War aber immer der Fall,also nicht das es sie nicht gäbe.
Die Forderung einen Gott zu beweisen,geht über die Vernunft,kann ich nicht von Kant melden,denn ich nicht verstehe!
 
Was der Fall ist,wissen wir nicht!

Doch, nämlich ein Teil der Welt, ist doch die Welt alles, was der Fall ist und das ist die Gesamtheit der Tatsachen, also Sachen der Tat Gottes.

Behelf: http://tractatus-online.appspot.com/Tractatus/jonathan/D.html

Die Forderung einen Gott zu beweisen,geht über die Vernunft,

Und vernünftigerweise nutzt man dazu den von Gott gegebenen Verstand. Wer das nicht mag, versuche sein Hirn entsprechend zu motivieren, vielleicht läßt es sich überreden, eigenständig zu denken, also mal ganz anders. Hilft das nicht, bleibt die altbewährte Methode, den Geist dafür zu begeistern und ein Philosoph, der etwas auf sich hält, springt darauf an und übt sich in Gottesbeweisen.
 
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Doch, nämlich ein Teil der Welt, ist doch die Welt alles, was der Fall ist und das ist die Gesamtheit der Tatsachen, also Sachen der Tat Gottes

.....Wirklich? Die Tat Gottes ist ein "Sachverhalt" und "Sachverhalte" bezeichnen dasjenige, was "wahr oder falsch" sein kann. Wohingegen "Tatsachen" dasjenige bezeichnen, was über "Dinge und Gegenstände" nur so ausgesagt werden kann, dass es wahr ist!.....

meint plotin
 
Sachen der Tat Gottes sind immer wahr. Wo sehen Sie das Problem?

Menschliche Gott Phantastereien sind immer "Wahrheit" auf Verabredung, konkret meist Unsinn welcher keiner Überprüfung standhält, darum haben die pfäffischen Gaukler ja den Begriff "Glaube" unbewiesenes für wahr halten wollen erfunden und in sakrosankte Höhen hochzustapeln versucht.
 
Sachen der Tat Gottes sind immer wahr. Wo sehen Sie das Problem?

.....Kein Problem, bloß eine andere "erkenntnistheoretische Sichtweise" sprich; "ich nenne es dann einem Sachverhalt (Tat Gottes), wenn etwas der Fall sein kann und Wahrheit oder Falschheit gleichberechtigt in Frage kommen!" So sind z.B. "Wissen, Glauben oder Hoffen" propositionale Einstellungen, die sich auf "Sachverhalte" beziehen, die eben der Fall sein können oder auch nicht!.....

meint plotin
 
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"ich nenne es dann einem Sachverhalt (Tat Gottes), wenn etwas der Fall sein kann und Wahrheit oder Falschheit gleichberechtigt in Frage kommen!"

Haben Sie denn diesbezüglich keinerlei Zweifel?

So sind z.B. "Wissen, Glauben oder Hoffen"

Ohne den gleichberechtigten Zweifel unvollständig. Kein Wissen ohne Zweifel, kein Glaube ohne Hoffnung. Der Glaube, zu wissen, nährt die Hoffnung auf eine Minimierung des Zweifels.


bloß eine andere "erkenntnistheoretische Sichtweise" sprich; "ich nenne es dann einem Sachverhalt (Tat Gottes), wenn etwas der Fall sein kann

Das ist in der Tat ein Problem, die Behauptung der Möglichkeit als Sachverhalt. Igittigitt.
 
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